Keiler Mitte September - wo?

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Brauchbarer Mond ist bei uns vom nächsten Dienstag bis Samstag...denke das ist in Polen und Co. nich viel anders...Es sei denn ihr wollt von 0.00Uhr bis 5.00Uhr sitzen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Miro1977:
Brauchbarer Mond ist bei uns vom nächsten Dienstag bis Samstag...denke das ist in Polen und Co. nich viel anders...Es sei denn ihr wollt von 0.00Uhr bis 5.00Uhr sitzen.<HR></BLOCKQUOTE>

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Thorsten Schmidt:


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<HR></BLOCKQUOTE>


Ich sag mal so....wenn du dein Schweinchen bis Mitternacht am Haken haben willst ist das die richtige Zeit!
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Ist halt eine schlechte Zeit, weil die Brunft vor der Tuer steht. Vermutlich gibts deshalb weniger angebote, da die rotwildreviere ausfallen. November ist da besser, da ist rauschzeit. Da sind die chancen auch wesentlich hoeher.

[ 31. August 2006: Beitrag editiert von: saujager1977 ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Thorsten Schmidt:
Jagen in den Ostblockstaaten ohne Jagdeinladung oder Jagdreisevermittler wird schwer bis unmöglich.<HR></BLOCKQUOTE>


hör auf den mann....thorsten hat da etwas erfahrung!
 
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Hi!

Ich würde gerne kurzfristig mit 2 Freunden Mitte September auf Keiler (Ansitz) gehen. Hat jemand eine gute Adresse in Polen, Tschechien, Slowakei etc.? Am liebsten natürlich ohne Jagdvermittler.

Danke für Tips,
Wini
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wini W:
Hi!

Ich würde gerne kurzfristig mit 2 Freunden Mitte September auf Keiler (Ansitz) gehen. Hat jemand eine gute Adresse in Polen, Tschechien, Slowakei etc.? Am liebsten natürlich ohne Jagdvermittler.

Danke für Tips,
Wini
<HR></BLOCKQUOTE>

Hi ,

wenn Du eine sichere Sache buchen willst, dann bleiben zur Keilerjagd eigentlich nur Weissrussland,Rumänien,Bulgarien oder die Türkei. Dort sind die Keiler auch noch bezahlbar. Bei Belarus,Rumänien und Bulgarien kannst Du direkt bei einer Forstverwaltung buchen, wobei Mitte September schon etwas knapp ist vom Termin. Die Adressen findest Du im Netz. Am besten geht es natürlich über einen Vermittler- die Preise sind dan auch nicht unbedingt höher wie bei Selbstbuchung. Türkei ist das Land zur Keilerjagd.Hier gibt es sehr starke Keiler und die Preise sind im Vergleich zu den anderen Ländern moderat.Allerdings geht da ohne Vermittler gar nichts.
Ungarn,Polen und Tschechien sind im September eigentlich für die Hirschjäger "reserviert". Hier kannst Du aber auch bei den Forstverwaltungen bzw. Jagdgenossenschaften direkt buchen und brauchst eigentlich keinen Vermittler.
Du brauchst keine Angst zu haben, die Forstverwaltungen haben alle ein Jagdbüro und werden Dir die nötigen Unterlagen die Du brauchst zusammenstellen und zuschicken.
Wobei zu sagen ist, wenn Du im Sept. los willst, solltest Du evtl.doch einen Vermittler bemühen da die Vorbereitungszeit doch schon sehr knapp ist.
 
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Im Ostblock aufpassen, wieviele Zäune man zum Ansitzplatz durchfährt. Wie ich an anderer Stelle schon gepostet habe, werden auch Keiler inzwischen in D oder A z. b. für Ungarn "produziert. Es geht aber auch anders:
Am Balaton passiert (von ungar. Insider!): 1 Jäger aus D fährt jeden Abend zum Ansitz raus, geht aber nix mit Keiler. Der letzte Tag ist immer der sicherste. Das geht/ging so:
Aus einem Gatter wurde ein Keiler gefangen und kam in einen kleinen Gitterkäfig. Der wurde früh bei ziemlich warmer Witterung in ein kleines Akazienwäldchen gestellt. Die arme Sau wurde darin quasi "vorgebraten". Neben dem Käfig sitzt bereits ein Helfer, wenn die Ansitzeinrichtung vom Jagdgast mit Führer bezogen wird. Der Wind kommt aus dem nächsten Wäldchen, so ca. 100 m entfernt. Dort ist eine Suhle. Außen herum Puszta soweit das Auge reicht. Dann noch eine kleine Maisspur auf die Freifläche, wo rein zufällig eine Kanzel steht. Da saß unser Freund und wartete mit dem Führer. Noch bei gutem Büchsenlicht wechselt aus dem sich zufällig auch noch eine Wasserpfütze befindet.
Der Führer kann sogar noch die Waffenlänge "sehen". Da bist Du als Jagdgast machtlos, wenn man sowas mit Dir anstellt.
Ich will damit nichts gegen die Ungarn sagen, das kann überall passieren.
Vor einigen Jahren bot ich einen Schafbock (Kreuzung Kamerunschaf, Soayschaf und Muffel) zum Verkauf an. Der ging weg wie warme Semmeln. Als der sehr wilde Bock im Anhänger war, sagte ich dem Käufer (Händler), dass er sehr hoch springt und dass er bei einem niedrigen Zaun aufpassen soll. Er entgegnete, die Ungarn sind da schon darauf eingerichtet. Er kauft ja auch reine Widder. " Wenn da ein Italiener kommt, meinst Du der kennt den Unterschied zwischen Muffel und Hausschafkreuzung? Hauptsache die Schnecke geht bis zu den Lichtern. Wenn der abgekocht ist, merkt das keiner mehr!"
 

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