Gott sei Dank sind wir noch nicht so weit, dass wir dazu gezwungen werden solche Technik zu benutzen. Manche sehen darin vielleicht die einizge Möglichkeit ihre Probleme in den Griff zu bekommen oder ihren Ansprüchen genügen zu können, dies ist aber ein anderes Thema.Die „erzwungene“ Technik nervt...innovation um jeden Preis...ich brauche kein Fernglas vom Swa**irgendwas welches ich über mein Handy und ner App konfigurieren kann, welches mir über die Distanz und den entsprechenden Ballistikdaten von drei verschiedenen Programmierbaren Waffen die daten ausrechnet etc.
Leute geht einfach etwas mehr auf den Schiessstand.
Ich will, kann und werde technische Entwicklungen nicht aufhalten. Ich kann aber ziemlich lange darüber entscheiden, welche Neuerungen ich nutzen möchte oder nicht. Unabhängig von "gesellschaftlichen Zwängen", weil gerade etwas total angesagt oder der ganz heiße Tipp ist.
So nutze ich auch kein Facebook, Twitter & Co. nur weil es vermeintlich alle nutzen. Nach dem großen Hype kommen mittlerweile auch mal kritische Töne in Bezug auf Datenschutz, Besteuerung solcher Unternehmen oder ungefilterten Veröffentlichungen "geneigter User".
Vielleicht geht das eine oder andere so an mir vorbei und ich verpasse tatsächlich etwas. Kann mir ohne Vorsatzgerät auch bei der Jagd passieren, but: so what?
Um es nochmal zu betonen, wer es nutzen möchte soll es tun, ist mir egal. Ich kann damit meine Ansprüche nicht befriedigen, sondern sehe eher eine "Abflachung der Intensität" in jagdlichen Anfoerungen. Dieses Intensive bedeutet mir allerdings etwas, so das ich nicht darauf verzichten möchte.
wipi