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Sehr treffend.
Gib nichts auf das populistische Gerede, es wäre gut so ohne Sauen im Revier. Da steht kaum ein Jäger wirklich dahinter und es lässt sich gut "politisch korrekt" reden, wenn man in seiner Gegend davon ausgehen kann, dass immer Sauen satt da sind.
Nachdem man nach dem WK II die Sauen als Nahrungskonkurrenten der ausgehungerten Bevölkerung in wenigen Jahren massiv runter geschossen hatte, begann Ende der 70er Jahre das große Kirren und Hegen, weil alle heiß auf Saujagd waren. Das ist heute nicht einen Jota anders.
Das aktuelle Jagdintervall nähert sich gerade erst dem Ende zu und wir dürfen uns hier zum gefühlt hundertsten Male die gebetsmühlenartig wiederholten "Weisheiten" des Stöberjäger zu Gemüte führen.
Und "ignorieren", wie von @Passion in #14 vorgeschlagen, ist nicht die Lösung!
Wir sollten ihm anstelle dessen einfach vergeben, sein "Auftrag" lässt ihm einfach keine andere Wahl!