Kennt Ihr Gunfluencerinnen?

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@CdB, ich weiß was Du meinst.....
Das "Problem" ist aber bei uns noch tiefer sitzend. Nehmen wir die Verschärfungen der letzten Jahre. Meist nach diesen dramatischen Taten..... Hier könnte man geneigt sein zu denken, ja, der Waffenbesitzer war überrumpelt. Die Verbände haben in der kurzen Zeit das Beste gegeben.... Wurden ja die Gesetze in rel. kurzer Zeit umgesetzt. Aber nein. Hier an der EU Richtlinie hab ich es am besten gesehen. Alleine bis das ja bei der EU durch war, hat es Jahre gedauert und nun die Umsetzung bei uns.... Was hab ich mir die Finger wund geschrieben, den Mund fusselig geredet. Und was wurde ich aus den eigenen Reihen dafür anegangen. Auch gibt es heute noch genug Waffenbesitzer die absolut ahnungslos sind. Dazu die Beschwichtigungen der Verbände. Ich persönlich gebs auf......
 
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25 Mai 2011
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Ich sehe da keinerlei Widerspruch, sie erreichen ihre Ziele, sie machen erfolgreich Lobbyarbeit und Politik, im Sinne ihrer Mitglieder.
Was hat uns denn die Anbiederungspolitik unserer Verbände gebracht?
Wir sind immer dezent, unauffällig, rechtschaffen, politisch korrekt, mit Anzug und Krawatte, wir vertreten vernünftige Positionen, was bringts?
Unsere Antagonisten sind laut, ordinär, beleidigend, unverschämt, ignorant und offen dumm, dass es wehtut... und damit erfolgreich.


CdB
Völlig richtig, mein Reden seit Jahren. Beständige laute unsachliche (Über-) Forderungen würden uns weiter bringen. Gilt auch für Jagdverbände. (y)
 
G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Was hab ich mir die Finger wund geschrieben, den Mund fusselig geredet. Und was wurde ich aus den eigenen Reihen dafür anegangen. Auch gibt es heute noch genug Waffenbesitzer die absolut ahnungslos sind. Dazu die Beschwichtigungen der Verbände. Ich persönlich gebs auf......

Die Grundpfeiler der Politik beruhen darauf, daß die breite Masse uninteressiert, uninformiert und träge ist. Dazu kommt, daß die Verbände nicht ganz zufällig mit Politikern und ihren Wasserholern durchsetzt sind.
 
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Das Problem der USA mit Schußwaffenkriminalität wird sich durch kein Gesetz ändern lassen. ....
"Schusswaffenkriminalität" als Begriff ist typisches framing vom Feinsten und soll im medialen Kampf um die Deutungshoheit von den eigentlichen Problemen ablenken.

Es gibt zwar Straftaten, bei denen Schusswaffen als Tatmittel benutzt werden, aber es gibt ebenso keine "Schusswaffenkriminalität" wie es keine "Werkzeugkriminalität" bei Einbrüchen, keine "Peniskriminalität" bei Vergewaltigung, keine "Handkriminalität" bei Erwürgten und keine "Kraftfahrzeugkriminalität" bei Tötungsdelikten durch besoffene Autofahrern gibt. Wenn "Kraftfahrzeugkriminalität" als Begriff auftaucht, dann bei Diebstahl, etc.

Der Begriff "Schusswaffenkriminalität" soll in der öffentlichen Wahrnehmung Schusswaffen (und ihre Besitzer) negativ konnotieren, was ja offenbar auch hervorragend klappt.

Diese beiden Charts sind übrigens auch sehr interessant:

https://de.wikipedia.org/wiki/Suizidrate_nach_Ländern (USA und D ~=)

https://de.wikipedia.org/wiki/Tötungsrate_nach_Ländern#cite_note-abcAI-10

Auch mal ganz nett:

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-156332554.html

basti
 
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16 Apr 2008
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4.103
Man unterscheide mal:

Gunfluencerinnen---
die privat ohne finanzielen Hintegrund Bilder von sich und IHREN Waffen abbilden
und
Modells---
die sich von Dritten für Geld ablichten lassen
diese Damen findest abgelichtet mit allem für das Werbung (oder Stimmung) gemacht werden soll

Was Frauen und schießen angeht.
Ich kenne im Schießsport einige Damen (hübsche wir hässlich) die mich in den Wertungslisten regelmäßig hinter sich verbannen.
 

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