Kettensaege Kurzberatung

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23 Okt 2018
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Schlussendlich wird's egal sein welche Säge gewählt wird.
Ich hab den Kauf meiner XPs nie bereut. Eine Profisäge kanns einfach am Besten.

Als wichtig sehe ich:
+ Markenprodukt ( Ersatzteilsicherheit)
+ nicht maximale Schwertlänge wählen (Schwertlänge kostet Drehzahl und Drehzahl kostet Leistung)
+ Kettenteilung wird .325 am besten passen. Größer würde wieder Leistung kosten. Von diesen Hobby/Garten-Kettenteilungen halte ich nichts.
+ < 3,0 PS wäre für mich nichts! Darunter braucht die Säge bei Dauerbetrieb enorme Leistung. Ob sie das auf Dauer aushält?

Wurde schon geklärt welches Brennholz geschnitten wird?
a. Brennholzerzeugung ( vom frischen Baum zum 1m Scheitholz)
b. Brennholzverarbeitung ( vom 1m Stück zum ofenfertigen Stück)

Zu a. reicht kleinere Säge, da die Sägekette für frisches Holz aufgebaut ist und dort auch die höchste Schnittleistung hat.
Zu b. hier ist eine Große Säge von Vorteil- besser wäre eine Kreissäge.

LG aus Ö
 
Registriert
27 Jul 2011
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Die Frau lebt in den USA, da gibt schon sehr kalte Ecken
Nicht ganz, an der Kreuzung weiter geradeaus Richtung Norden fahren. ;) Maechtig kalte Ecken hier.

Gerade mal den Haendler angerufen, die Stihl 261 ist vorraetig fuer $ 870 CAD, die Husky 550 XP nicht in stock, tut sich preislich aber auch nichts.
Es wird dann wohl die Stihl werden.

Danke nochmal an alle fuer all die Infos 😘
 
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3 Okt 2013
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Gibt es Dolmar überhaupt noch, dachte heißen jetzt Makita?
Alternativmarke gäbe es noch Shindaiwa, hätte mir sogar eine gekauft, Listenpreis etwa 200 Euro billiger als Husqv/Stihl, leider gibt es keinen Händler in der Nähe, irgendwo habe ich aufgeschnappt, dass die in Kanada nicht selten sind.
Ich selbst habe die Semiprofessionelle Husqvarna 545, hat schon viele Betriebsstunden und leihe die auch öfter her, was ich mir früher nicht Vorstellen konnte, die ist so zuverlässig und mit dem Aspen denke ich mir nichts wenn ich die verleihe.
Was ich auch aufgeschnappt habe, Frauen die mit Motorsägen arbeiten greifen lieber zu Husqvarna, weil die sich vom Handling her leichter anfühlen, und nicht so klobig wirken wie Stihl, denke ist reine Design/Gefühlssache.

Trimmer habe ich von Stihl und Motorsense von Husqvarna, die billigste Hobbyserie, waren im Angebot. Dachte ich schinde die Motorsense aus bis die kaputt ist, dann kommt was ordentliches her, wird viel im Revier benutzt, auch zu Hause die Langgrasfläche, die sind beide einfach nicht tot zu bekommen, denke man unterschätzt die Hobbygeräte auch oft. Für Sense und Trimmer habe ich je max. 150 Euro bezahlt.

Shindaiwa und Echo kommen vom gleichen Konzern..
 
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17 Dez 2020
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Wechselkurs? Zoll?
Laut Rechner sind das gute 600€.
Mit Versand und Zoll (19% einfuhrumsatzsteuer) ist man bei über 800€.
Dazu hat man ein nicht deutsches Modell wo es glaube ich Kompatibilitätsprobleme bei Ersatzteilen geben kann.
Die Spanne zu neuen Deutschen Sägen bei Kleinanzeigen oder Händler mit gutem Rabatt ist also sehr überschaubar.
 
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