Mach mal ein Foto von der ganzen Säge und der Schiene.Hier ein Foto einer meiner Sägen, bei der das Oel durch das nicht benötigte Spannloch gedrückt wird.
Mach mal ein Foto von der ganzen Säge und der Schiene.Hier ein Foto einer meiner Sägen, bei der das Oel durch das nicht benötigte Spannloch gedrückt wird.
Ja aber dann steht doch der Namenszug auf dem Kopf, das geht doch nicht! Wie sieht das denn aus? Ich finde, nach 167 Posts sollte auch der allerletzte Begriffsstutzer wissen, warum seine Kettensäge schief sägt. Schärfgeräte finde ich übrigens doof, weil sie viel zu viel abtragen. Gut handgeschärfte Ketten sind scharf, schnitthaltig und sägen kerzengerade. Das Schärfen von Hand lernt man in einem entsprechenden Fichtenmoped-Lehrgang, so er denn etwas taugt! Oder man wächst mit der Materie auf, das geht natürlich auch.Nach jedem Kettenwechsel oder schleifen die Schiene drehen.
Wurde schon in #137 erwähntP.S.: Ganz vergessen, die in #133 gezeigte Sägeschiene zeigt eine kornblumenblaue Anlassfarbe. Das hat mit irgendeiner Überhitzung durch Schmiermangel überhaupt nichts zu tun.
Ok, habe mir nicht die Mühe gemacht alles zu lesen. Danke trotzdem für den Hinweis.Wurde schon in #137 erwähnt
Der Grat an den Kettengliedern ist auch ein Indiz, dass die Säge über einen längeren Zeitraum ohne Öl gefahren wurde. Entweder hast Du (oder Dein Vorbesitzer) kein Öl nachgefüllt, oder die Ölpumpe hat über längeren Zeitraum gestreikt. Oder die Säge hat das Öl beim Rumstehen verloren und Du hast es vorm Sägen nicht nachgefüllt.Was mir noch aufgefallen ist, dass auch die Kettenglieder unten einen gewissen Grad haben (hoffe, man kann das sehen).
Anhang anzeigen 203740
Hier einmal die Ölöffnung der Säge und dann das kleine Ölloch am Sägeblatt. Dreht man das Blatt, ist auf der anderen Seite entsprechend ein kleines Loch.