Hast Du eine Quelle für einen „Detektor“ ?Detektoren behindern die Geschwindigkeit und den Profit. Die werden dann ausser Kraft gesetzt. Siehe Seilbahn Italien.
Hast Du eine Quelle für einen „Detektor“ ?Detektoren behindern die Geschwindigkeit und den Profit. Die werden dann ausser Kraft gesetzt. Siehe Seilbahn Italien.
Ne Quelle habe ich nicht, aber vor geraumer Zeit wurden Mähwerke mit Sensoren bestückt, aber die Arbeitsgeschwindigkeit war wohl zu schnell, um die Kitze rechtzeitig festzustellen.Mit ist nichts einiger Maßen gebrauchsfähiges bekannt.
Hast Du eine Quelle?
Danke
Ne Quelle habe ich nicht, aber vor geraumer Zeit wurden Mähwerke mit Sensoren bestückt, aber die Arbeitsgeschwindigkeit war wohl zu schnell, um die Kitze rechtzeitig festzustellen.
Ist wohl auch ne ,,Kosten/Nutzen" Frage. Und wenn kein ,,Muss" dahinter steht......
MfG.
Also ein Landwirt = Jagdgenosse der nicht weiß wer Pächter ist?Sorry, daß ich da widerspreche!
Wenn ein Landwirt eine Wiese mäht, weiß er wo die Wiese ist.
Dann ist es ein leichtes zu erfahren wer da Jagdpächter ist.
Das kann man schon Wochen vorher in Erfahrung bringen
WENN MAN DANN WILL!
Bei uns lassen sich die Lohnunternehmer z.T. vorher vom Landwirt versichern, daß Maßnahmen gegen das Ausmähen von Kitzen etcl. getroffen wurden.Ist es ein Lohnunternehmen, dann werden die auch vorher "gemietet".
Und somit ist genügend Zeit vorher alles heraus zu finden und den Pächter zu informieren.
Jedoch sollten wir Jäger uns nicht mit den Problemen Anderer beschäftigen.
Das Problem liegt nämlich ganz alleine bei den LANDWIRTEN bzw. bei dem der mäht.
Selbstverständlich sollten wir, wenn wir RECHTZEITIG gebeten werden bei der Kitzrettung helfen.
Aber nochmal, daß Problem liegt nicht bei uns!
Ist Dein gutes Recht als Bürger. Egal ob Jäger, Pächter oder Passant.Aus diesem Grund, wenn ich an einer Wiese vorbei kommen würde die gerade gemäht wird bzw. gemäht worden ist und ich würde ein ausgemähtes Kitz finden würde ich ohne jegliche Rücksichtnahme direkt Anzeige erstatten.
Egal wo das wäre.
Das glaube ich wiederum nicht.Der Landwirt bzw. der der gemäht hat ist zur Selbstanzeige verpflichtet.
Also ein Landwirt = Jagdgenosse der nicht weiß wer Pächter ist?
Ist hier in der Gegend auch passiert; kostete den Landwirt damals 500 Mark. Ein Freund ist er dadurch nicht geworden.Aus dem Grund hat einer mal gesagt:
"Gut, ich bin da, aber da das zu kurzfristig ist und DEINE Aufgabe ist werde ich nur zusehen. Solltest du auch nur ein Kitz ausmähen, zeige ich dich an!"
Genau so ist es dann auch gekommen.
Seid dem "spurt" der Landwirt.
(OK, die Nummer war auch nicht ganz günstig für den Lw)
Auch ein "Unbeteiligter" kann Anzeige erstatten - vorausgesetzt er hat BEWEISE.Letztes Jahr sind auf diese Weise in einem Nachbarrevier 7 Kitze zu Tode gekommen ohne das jemand zur Rechenschaft gezogen wurde.
Da esMancher Landwirt hat auch Wiesen woanders angemietet.
Und da ist er nicht Jagdgenosse.
trotzddm würde er den Pächter rausbekomme wenn er wollte
in der heutigen Zeit, wo autonomes Fahren möglich gemacht wird, es jede Menge ,,Helferlein" für den ,,geplagten" Autofahrer gibt, Feldbearbeitung mit'm Tregger über GPS gesteuert wird usw. soll es nicht möglich sein, ein ,,Kitzrettungssystem" zu entwickeln. Nee nee, da teile ich deine Meinung nicht. So ein System kostet ja Geld, aber es optimiert den Gewinn nicht und da liegt der ,,Hase im Pfeffer".Ich hoff nur, dass so ein Muss auch die nächsten 10 Jahre nicht kommt, denn das würde Leid und vermähte Kitze ohne Ende bedeuten. Es funktioniert einfach nicht.
Bei den gefahrenen Geschwindigkeiten müsste das System entweder deutlich vor dem Trecker angebracht werden oder so schnell arbeiten, dass das Mähwerk quasi in Sekundenbruchteilen angehoben werden kann. Das schafft die Hydraulik wohl nicht. Und wenn ja, wird irgendwann das System manipuliert, man will ja fertig werden...in der heutigen Zeit, wo autonomes Fahren möglich gemacht wird, es jede Menge ,,Helferlein" für den ,,geplagten" Autofahrer gibt, Feldbearbeitung mit'm Tregger über GPS gesteuert wird usw. soll es nicht möglich sein, ein ,,Kitzrettungssystem" zu entwickeln. Nee nee, da teile ich deine Meinung nicht. So ein System kostet ja Geld, aber es optimiert den Gewinn nicht und da liegt der ,,Hase im Pfeffer".
MfG.
in der heutigen Zeit, wo autonomes Fahren möglich gemacht wird, es jede Menge ,,Helferlein" für den ,,geplagten" Autofahrer gibt, Feldbearbeitung mit'm Tregger über GPS gesteuert wird usw. soll es nicht möglich sein, ein ,,Kitzrettungssystem" zu entwickeln. Nee nee, da teile ich deine Meinung nicht. So ein System kostet ja Geld, aber es optimiert den Gewinn nicht und da liegt der ,,Hase im Pfeffer".
MfG.
Möglich ist vieles, man muss es auch wollen. Aber nur auf freiwilliger BasisNaja, worauf soll das System reagieren ? Es braucht ja irgendeinen „Kontrast“, damit es nicht übersteuert.
Bsp:
- Ultraschall wird an Objekten reflektiert. Funktioniert gut in ebenen Gelände, schlecht in der Wiese (s. Einparkassistent).
- Video braucht definierte Konturen, getarnte Objekte haben das gerade nicht.
- IR: Wärmekontrast, wird allerdings schon durch jeden Grashalm gestört (geht nur vin oben)
- Radar: Kitze reflektieren die Strahlen kaum
usw.
Stand der Technik ist allenfalls eine Drohne die dem Trecker vorausfliegt oder ein Sensor an einer 10m langen „Angel“ vorne am Trecker geeignet. Und dann ist bei warmen Steinen usw. die Fehlerrate immer noch extrem hoch. Schließlich muss es ein Computer und kein Mensch beurteilen, dh es muss sehr sensibel geschaltet sein.
Möglich ? Mit großer Anstrengung. Praktisch für jeden Bauern einsetzbar (Kopplung Maschine - System): Schwierig zu harmonisieren.
Da ist die Beschaffung von Drohnen und Kitzrettungsteams wahrscheinlich effektiver.