KK-Repetierer für Jagd und Schießstand gesucht

[Schmorbraten]

Ich wusste nicht, dass die .222 auch zugelassen ist.
Wir mussten nämlich 308 und 30-06 schießen.
Mein Fehler

Bitte was? Was machst du denn da? Du befindest dich im Internet. Dort gibt man generell nie Fehler zu.;-)

 

[fuchsjaeger]

Ich wusste nicht, dass die .222 auch zugelassen ist.
Wir mussten nämlich 308 und 30-06 schießen.
Mein Fehler

Hier im örtlichen Jagdverein wird ein einmaliges "Gewöhnungsschießen" mit der .22Hornet gemacht, danach wird nur die .308 geschossen. Von daher kann ich den Einwand nachvollziehen.

 

[Buchbergjäger]

Ich glaube den Jagdverein kenne ich. [emoji1]

 

[fuchsjaeger]

:cheers:

 

[manfet]

Bei uns in Rheinland-Pfalz ist es eben so, das mindestens eine Büchsen-Disziplin (sitzend, stehend angestrichen, lf. Keiler) mit einem hochwildtauglichen Kaliber zu schießen ist, das ist bei der Prüfung i.d.R. der Keiler...während der Ausbildung wird da immer mal wieder abgewechselt, aber es wird eben der Rest mit Hornet geschossen...deshalb haben wir als Ausbildungswaffen immer Hornet und 7x64 gehabt. Würde mich freuen, wenn nun der Sachverhalt klar ist und noch ein paar Antworten zur Sache kämen.

 

[checkinthedark]

Anschütz, Walther, Weihrauch, Krico sind i.d.R. technisch gute Kandidaten, auch CZ kommt in Frage. Wenns eine .222 oder .223 sein soll, würde ich nur auf Krico und CZ setzen (wegen der Zweiwarzenverriegelung).

Teddy

 

[Gelöschtes Mitglied 4508]

Bei uns in Rheinland-Pfalz ist es eben so, das mindestens eine Büchsen-Disziplin (sitzend, stehend angestrichen, lf. Keiler) mit einem hochwildtauglichen Kaliber zu schießen ist, das ist bei der Prüfung i.d.R. der Keiler...während der Ausbildung wird da immer mal wieder abgewechselt, aber es wird eben der Rest mit Hornet geschossen...deshalb haben wir als Ausbildungswaffen immer Hornet und 7x64 gehabt. Würde mich freuen, wenn nun der Sachverhalt klar ist und noch ein paar Antworten zur Sache kämen.

Das Bundesjagdgesetz schweigt sich über die Kaliber in der Schiessprüfung aus. Daher ist die Kaliberfrage in der Prüfung Ländersache. Diese ist in Durchführungsverordungen zu den Landesjagdgesetzen geregelt. In RLP steht in der DV "...dass eine der Teildisziplinen des Büchsenschießens mit einer Patrone geschossen werden muss, die für die Erlegung sämtlichen Schalenwildes zugelassen ist."

In NRW hingegen ist das Büchsenschiessen mit einem "schalenwildtauglichen Kaliber" durchzuführen. Da Rehwild auch Schalenwild ist, geht hier die .222 Rem.

Ob es ein Bundesland gibt, in dem man alles mit kleiner als .222 Rem. schiessen kann, weiß ich nicht abschliesend, ich bezweifel es aber.