KK Revolver/Pistole Für Fallenjagd

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@ Model 13: Wenn Du noch passende Holster suchst: Sickinger Quick Defense und das Inside Clip - beide in der Variante „passend für SIG Sauer P230“ - sitzen wie angegossen dafür!!
 
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Ich hab den Vorgänger, die 76. Die ist auch sehr präzise und zuverlässig. Allerdings nur SA. Hahn gespannt und gesichert.
 
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Hallo,

habe die HK4 mit 4 Kaliber (9mm kurz, 7,65mm, 6,35 mm und 22lfb. Vorteil ist, dass die im Jägerkontingent mit den 4 Kalibern nur als eine KW zählt.

Gruß

Peter
 
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Gelöschtes Mitglied 25156

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Frankonia 93/94, das waren noch Preise :D

Am Rande: Damals als Jugendlicher wollte ich unbedingt eine Beretta 92 irgendwann (wie John McClane...oder in Stainless), heute als Jäger gefällt mir die 87 sehr viel besser :D

Hier die Alberts-Preise 2018/2019:
1605782002122.png

Das Pistölchen ist wirklich fein gemacht, die Oberflächen tip top, alles vom feinsten. Aber 800 Euro für
eine KK- Pistole hätte ich dennoch nicht ausgegeben.
 
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@ Model 13: ....Quick Defense .....wie angegossen....
Ich müsste doch nach einigem Überlegen ergänzen: weil es schon über 10 Jahre her ist, dass ich die Waffe an einen Freund weitergegeben habe, kann ich mich nicht mehr so ganz genau erinnern, ob dieses Gürtelholster genauso gut passte wie das Inside-Clip. Vor allem, weil ich noch ein nagelneues Exemplar gefunden habe bei mir. Als Gürtelholster nutzte ich vorwiegend die wirklich maßgeschneiderten PWL 106 und 120TS bzw 121TS. Das Inside-Clip war aber für diese handliche, leichte Pistole mit der gefälligen Form mein Favorit für den Jagdgebrauch und da saß die Waffe definitiv wie angegossen darin.
Ab und zu führe ich die Waffe noch und dann fast immer noch in diesem Holster.
Ein Bianchi Horizontal-Schulterholster aus Nylon mit Wildlederfütterung und Doppelmagazintasche auf der anderen Seite des x-Trageriemens (die Modellbezeichnung ist mir entfallen) war ebenfalls superbequem zum Führen - man merkt in beiden Holstern absolut nichts von der Pistole.
Ich habe sie damals zugunsten eines 6zölligen .22WMR Revolvers weggeben müssen :-/ Es ist definitiv eine super Jäger-Pistole, mit der man sehr zum Erstaunen mancher Kursleiter wie mit „richtigen Verteidigungspistolen“ 1000e von Patronen Stress- und störungsfrei verschießen kann. Sehr schade, dass die Fertigung offenbar eingestellt wurde.
 
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Gelöschtes Mitglied 25156

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...
Ich habe sie damals zugunsten eines 6zölligen .22WMR Revolvers weggeben müssen :-/ Es ist definitiv eine super Jäger-Pistole, mit der man sehr zum Erstaunen mancher Kursleiter wie mit „richtigen Verteidigungspistolen“ 1000e von Patronen Stress- und störungsfrei verschießen kann. Sehr schade, dass die Fertigung offenbar eingestellt wurde.

Na das klingt ja fast ein wenig wehmütig! In der Familie gibt es einen S&W Mod. 48 in .22 WMR mit Wechseltrommel .22 lfb. Sehr schön, sehr präzise, aber wäre mir zu groß.
Und die WMR wurde 2x auf dem Stand genutzt...
Nein, die Wahl einer kompakten Pistole war schon richtig für mich. Und ein modernes Modell
aus Zinkdruckguss und Plastik in der Größe einer ausgewachsenen 9 Para fand ich irgendwie sinnfrei.
 
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Jeder hat so immer eigene Vorstellungen;) Ist der Fuchs oder der Marder im Abfangkorb brauch ich doch meistens einen Schuss. Zu Hause muss ich wieder Munition und Waffe getrennt aufbewahren. Ich habe immer kleine Plastikdose ( Größe Daumen) mit einigen Patronen dabei.
Völlig ohne Probleme kurz eine neue Patrone rein zu machen. So habe ich nie eine geladene Kurzwaffe dabei. O.K wäre auch kein Problem mir gefällt es so besser.

Ich bin fast täglich auf Baujagd. Zu Anfang habe ich 22er Magnum gehabt. Hat mir nicht gereicht. Hab es dann mit 38er versucht, völlig idiotisch ohne Gehörschutz und dann im Bau. Viele Kollegen haben meist weiterhin eine 22er dabei. Ich seit langer Zeit nicht mehr.
Der wichtigste Grund, längst nicht immer trat sofort der Tod ein. Dann noch mal Graben muss nicht sein, Flinte ist viel effektiver, nur zur Präparation geht das nicht.
Nach dem ich dann zwei mal den Spaten beim Bau vergessen habeo_O lag der Gedanke nicht fern, das könnte mit so einem kleinen Revolver auch passieren:unsure:
Dabei ist der Spaten eindeutig wichtiger als der Revolver(y)

ich kenne zwei Farmer ,die schießen(seit Generationen) ,die gefangenen Schadleoparden und -Geparden nur mit der normalen .22lfb (in der Falle). Drum bin ich überrascht dass sie Dir nicht reicht.Wahrscheinlich liegt der Unterschied in der Lauflänge zu deren Gewehr.
Auf dem zweiten Bild ist die Farmerin ,eine Katzenfreundin, man nahm mal einen lebend mit nach Hause .Gute Nacht kann ich da nur sagen und bin froh nicht dabeigewesen zu sein.Und der Zwinger wäre mir viel zu halbscharig.
 

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Andere Länder andere Sitten, mir steht sicher nicht an, es etwas Schade zu finden das der Leopard das Zeitliche beenden muss :rolleyes:

Das mit dem 22er Magnum da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt.
Ich bin sicher das der Fuchs ( sogar mit 22 kurz ) oder der Leo mit der 22 so umkippt.

Bei der Baujagd ist aber das Zielen nicht immer einfach. Ob der noch einen Meter weg liegt oder unter Dir gerade verschwinden will, dann sitzt die Kugel oft nicht da wo es sein soll.

Einmal lief der Fuchs im 2 Meter tiefen Einschlag an mir hoch. Ich habe versucht ihn in der Brust zu treffen. Erst nach 200 Meter wurde er langsam.

Danach habe ich auf Kurzwaffe bei der Baujagd verzichtet, andere benutzen sie aber weiterhin.
 
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Na das klingt ja fast ein wenig wehmütig! In der Familie gibt es einen S&W Mod. 48 in .22 WMR mit Wechseltrommel .22 lfb. Sehr schön, sehr präzise, aber wäre mir zu groß.
Und die WMR wurde 2x auf dem Stand genutzt...
Nein, die Wahl einer kompakten Pistole war schon richtig für mich. Und ein modernes Modell
aus Zinkdruckguss und Plastik in der Größe einer ausgewachsenen 9 Para fand ich irgendwie sinnfrei.
Ich trauere der Waffe in der Tat ein bisschen hinterher: für eine .22er Taschenpistole war sie zwar schon relativ groß, aber im Innenbundholster völlig problemlos immer mitzuführen.
Ihre Größe gestattete es zudem, bei jeder Gelegenheit auch auf normalen 25m Ständen zu trainieren, die es für .22 in jedem dritten Dorf gibt. Eine .22 J-Frame Kit Gun ist genauso praktisch, wenn man das Laden der kleinen Patronen beherrscht bzw Ladehilfen verwendet.
Da .22 wenig Knall mit viel Wirkung verbindet, können sich auf der Jagd unzählige Möglichkeiten ergeben, eine solche Kw sinnvoll einzusetzen.
Den verhaltensauffälligen Fuchs, den ich letzte Woche in tiefer Nacht mitten im Ort in nächster Nähe der Anwohner erlegen musste, hätte ich wunderbar, ohne das halbe Dorf zu wecken, mit der .22 Beretta strecken können - leider hatte ich nur als zweitbeste Lösung eine .22WMR Büchse in Reichweite, die ich auch erst mal holen musste. Der 6“ Mod.48 kommt nachts seltener mit, ich habe ihn zumeist nur bei Reviergängen am Tage in den späteren Wintermonaten dabei.
 
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Gelöschtes Mitglied 25156

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@ maxdax: Nach Deiner zweiten wehmütigen Geschichte bin ich mir nun absolut sicher in meiner Entscheidung :)
 

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