A
anonym
Guest
Wie auch heute bringt die reine Angabe des Geschossgewichtes und Geschossart ohne weitere Infos nicht viel.
Nein- das geht doch garnicht, überhaupt nicht......welch Frevel, ohne 5x Zoom, 56er Objektiv, Nachtsichtbrille, Laserpointer, taktischem Absehen und Beleuchtung...........ohne das alles?
Unwaidmännisch!
Was ist an den Rehen , Sauen oder Füchsen heutzutage anders?Nonsens, zu Zeiten als deine Museumsstücke neu waren, waren sie das beste und neueste was man zur Jagd kaufen konnte.
Wer es ernst nahm mit der Jagd kaufte sich eine Waffe mit Glas und ging nicht wie der Großvater mit Perkussionswaffe zur Jagd.
Darin unterscheidet sich das damals nicht vom heute.
Museumsstück gehören ins Museum, wobei sich das bei den Waffen eher auf Kaliber und Optik bezieht.
Museumsstücke sind auch nicht unbedingt Klassiker.
Auch ein moderner Drilling ist ein Klassiker.
ein Großteil der Daten wurde ganz gewiss nicht vom Beschussmat sondern v. Hersteller eingeschlagen.
Logische Frage: warum sollten Daten für die Ewigkeit fixiert werden, wenn die Läufe hiermit überhaupt nicht garniert wurden. Das macht wenig Sinn. :roll:
Für das Beschussamt ist die Laborierung ohne jegliche Bedeutung.
Das Amt überprüft die Festigkeit mit entsprechendem Überdruck völlig losgelöst vom Geschoss.
Oft wurde sogar noch zusätzlich die Pulverladung eingeschlagen.
Und: Eilers war zu damaligen Zeit ein Schulmeister, der in Zeitschriften über Ballstik schrieb.
Heute würde man sagen: ein Fachjornalist.
WmH R-M
Welche Angaben auf der von dir gezeigten Waffe wurden den nicht vom Beschussamt angebracht?
Eben,Am Wild selbst nicht viel, aber an den Rahmenbedingungen der Jagd. Freizeitdruck, Flurbereinigung, maschinelle Bewirtschaftung riesiger Schläge etc.
Das ist aber keine Wertung, inwiefern welche Jagdwaffen wofür genutzt werden können.
Wahre Größe kann sich auch darin Manifestieren das man zugibt nicht Recht zu haben.Schau Dir die Stemelung an:
Die Beschusstempel sind vom Aufbau, Schriftbild, Größe völlig andere.
Deswegen verbleibe ich bei meiner Auffassung, dass zusätzliche Daten über die Garnierung Auskunft geben.
Warum sollte denn der Hersteller eine andere Ladung verwenden als das im Nebenraum sich befindliche (Beschuss) Amt, die Behörde.
Und damals gab es nicht Hunderte von Laborierungen.
Wie gesagt in 9,3x74R war damals 18,5 TR und das neue Starkmantelgeschoss die Geschosse der Stunde.
WmH R-M
Schau Dir die Stemelung an:
Die Beschusstempel sind vom Aufbau, Schriftbild, Größe völlig andere.
Deswegen verbleibe ich bei meiner Auffassung, dass zusätzliche Daten über die Garnierung Auskunft geben.
Warum sollte denn der Hersteller eine andere Ladung verwenden als das im Nebenraum sich befindliche (Beschuss) Amt, die Behörde.
Und damals gab es nicht Hunderte von Laborierungen.
Wie gesagt in 9,3x74R war damals 18,5 TR und das neue Starkmantelgeschoss die Geschosse der Stunde.
WmH R-M
Es ist wirklich schade um diesen schönen Tread!
Hätte viel Potential gehabt! Ich habe mich wirklich über die schönen Photos der klassischen Büchsen gefreut. :sad:
Weil das BA mit 30% Überdruck beschießt und mit dieser Labo sicher nicht garniert wurdeSchau Dir die Stemelung an:
Die Beschusstempel sind vom Aufbau, Schriftbild, Größe völlig andere.
Deswegen verbleibe ich bei meiner Auffassung, dass zusätzliche Daten über die Garnierung Auskunft geben.
Warum sollte denn der Hersteller eine andere Ladung verwenden als das im Nebenraum sich befindliche (Beschuss) Amt, die Behörde.
Und damals gab es nicht Hunderte von Laborierungen.
Wie gesagt in 9,3x74R war damals 18,5 TR und das neue Starkmantelgeschoss die Geschosse der Stunde.
WmH R-M
Der Beschuß der Klassiker hat ja schon mit dem Thema zu tunAlso ich fände es toll wenn ihr zum Thema zurückkehrt ...