Klassik Guns - Zeigt mal eure Klassiker

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Das denke ich nicht. Er ist eben der Ansicht, dass an derartigen Sammlerstücken
keine technischen Veränderungen durchgeführt werden sollen. Man kann diese
Meinung teilen oder auf den Gebrauchswert abstellen und die dafür notwendigen
technischen Maßnahmen durchführen.

WTO
 
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Also 5 cm auf 50m ist der berühmte Bierdeckel. Damit könnte ich gut leben, die "natürliche" Streuung ist eh höher... Ich würde aber trotzdem noch andere Patronen testen, why not?

Viel Spass und Waidmannsheil,
W04
 
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Um verschiedene Laborierungen zu testen, hilft manchmal auch ein freundlicher Büchsenmacher mit seinen angebrochenen Packungen Einschießmunition.
 
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Das denke ich nicht. Er ist eben der Ansicht, dass an derartigen Sammlerstücken
keine technischen Veränderungen durchgeführt werden sollen. Man kann diese
Meinung teilen oder auf den Gebrauchswert abstellen und die dafür notwendigen
technischen Maßnahmen durchführen.

WTO

Ich denke nicht, dass es ein Sammlerstück ist, da es sicher eine Vorkriegswaffe ist, und schon das Zielfernrohr eine Nachkriegsproduktion ist.

Die ventilierte Schaftkappe ist von Wegu, sicher auch nach dem Krieg, und der Hinterschaft mit bayrischer Doppelfalzbacke, ich denke mal, auch kein Original... aber ich lass mich da von den Experten gern belehren.

Für mich ist es eine Jagdwaffe, die benützt werden soll und die funktionieren muss.

Anhang anzeigen 27894Anhang anzeigen 27896Anhang anzeigen 27897Anhang anzeigen 27898Anhang anzeigen 27899Anhang anzeigen 27900Anhang anzeigen 27901

Vielleicht könnt ihr ja was erkennen das Auskunft über den Ursprung und Werdegang gibt.

Gruß

HWL
 
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wie schnell nacheinander wurden die beiden Schüsse abgegeben.
Ich kenne mich nicht mit dieser Waffe aus, aber eine Doppelbüchse eines Bekannten schießt, wenn zwischen den beiden Schüssen die Zielscheibe eingeholt und wieder rausgefahren wird ca. 10 cm auseinander. Wenn man die Schüsse gleich hintereinander abgibt sind es nur 3 cm.
 
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Also eingeschossen wurde sie mit 9,8 g Stahlmantelgeschoss.... Der Zeit Takt spielt in der Tat eine wichtige Rolle.

Gruß,
W04
 
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anonym

Guest
Irrtum. Das war das Beschussgeschoß.....

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Also eingeschossen wurde sie mit 9,8 g Stahlmantelgeschoss.... Der Zeit Takt spielt spielt der Tat eine wichtige Rolle.

Gruß,
W04

Ein 9,8 g Stahlmantelgeschoss gibts ja schon lang nicht mehr, und selbst wenn,...welche Ladung wurde da verwendet?

Um auf dem Schießstand aufgelegt einen zweiten präzisen Schuss auf 100 m anzubringen brauch ich ca. vier Sekunden (+/-1), in etwa die Situation wenn vom Hochsitz geschossen wird.

Ich denke, nur so kann man halbwegs überprüfen ob die Läufe zusammen schießen.

Stehend freihändig auf ein bewegliches Ziel geht das mit einer Doppelbüchse natürlich schneller,... aber aussagekräftige, reproduzierbare Ergebnisse auf 100m m sind so sicher nicht zu erzielen.

Selbst wenn die 10 cm/100m auf kurze Entfernung eigentlich bedeutungslos sind, so ist es doch ein blödes Gefühl, mit dem Bewusstsein rumzulaufen, der zweit Lauf schießt "irgendwo" anders hin....

Gruß

HWL
 
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Moin!

Hinsichtlich der Garnierung und des Zeitintervalls zwischen zwei Schüssen geistern immer "7 Sekunden" durch den Raum. Ich habe auch schon mal zu einer Waffe "10 Sekunden" gesagt bekommen. Vielleicht lässt Du einen Kollegen mal stoppen, wie lange Du wirklich brauchst und versuchst dann 6, 7 oder 8 Sekunden?

Viele Grüße

Joe
 

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