Klassik Guns - Zeigt mal eure Klassiker

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Auch Belgien wird nicht dauerhaft um die Umsetzung rumkommen. Angezogen haben die Gesetze in B - siehe Signal-/ Leuchtpistolen. Step by step........
 
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Ganz dumm nachgefragt
@ eisenkraut: soll heißen, dass ich Waffen die vor 1895 hergestellt wurden über den "Kamin hängen" dürfte ohne Repressionen befürchten zu müssen?

Wmh
 
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@ Habermann:
Hilf mal 'nem Nichtmetaller:
Warum schätzt Du die BB als "völlig überbewertet" ein?
Ich zitiere mal die Quintessenz aus WIKIPEDIA "Die.. Kombination von Schnelligkeit und Feinheit ist weltweit einzigartig. Durch sie kann eine Schneideschärfe erzielt werden, mit welcher z. B. die Holzfaser mit schneidenden Werkzeugen sauber quer durchtrennt werden kann."
 
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@ Habermann:
Hilf mal 'nem Nichtmetaller:
Warum schätzt Du die BB als "völlig überbewertet" ein?
Ich zitiere mal die Quintessenz aus WIKIPEDIA "Die.. Kombination von Schnelligkeit und Feinheit ist weltweit einzigartig. Durch sie kann eine Schneideschärfe erzielt werden, mit welcher z. B. die Holzfaser mit schneidenden Werkzeugen sauber quer durchtrennt werden kann."
Vieleicht deshalb weil es kaum noch welche in früherer Qualität gibt , ich hab noch einen aus dem frühen 20.Jahrhundert .
 
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Vielleicht kann man es so erklären:
"Die besten Waffen kommen aus Suhl"
Früher vielleicht, heute nicht.

Sicher ist der belgische Brocken gut, aber es gibt Alternativen.

Dazu kommt die alte Weisheit: 4 Jäger, 5 Meinungen, alle haben Recht.
 
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Hallo,

98er Büma-Arbeit, Beschuß Februar 1938. Kaliber dürfte 8x57J sein (7,8mm Felddurchmesser, 57mm Hülsenlänge, 12,7g Stahlmantelgeschoß).

Ajak 4x90 war m.W. ein Scharfschützen-ZF der Wehrmacht, die Montage erfolgte also wahrscheinl. nach 1945.

Montage ist eine Einhakmontage die, m.M. nach recht tief, in den Hülsenkopf eingeschwalbt wurde (wie damals bei kleinen ZFs üblich).

Grüße
Sirius
 
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Das einschwalben war bei allen ZF üblich, unabhängig von ihrer Grösse.
Das montierte Ajack ist ein ziviles Glas, unterscheidet sich in einigen Details vom militärisch eingesetzten Modell. Das Glas passt in seiner Ausführung zum Beschussjahr 1938, 4fache Vergrösserung, "Lichtstärke 90" ( rechnerische Angabe dieser Zeit), Objektivdurchmesser müsste bei 46mm liegen.
Ob I oder IS ist ohne ein Vermessen des Laufes Kaffesatz lesen- oder Auskunft einer Glaskugel.
Schöne, soweit von den Fotos beurteilbar, in diesem orginalen Zutand erhaltenswerte Gebrauchswaffe dieser Zeit. Waffen dieser Art wurden von allen grösseren Firmen, Waffen- und Gewehrfabriken zu dieser Zeit gefertigt und sind in den entspr. Katalogen zu finden.
 
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Bei 7,8 und 1938 gehe ich immer noch von 8x57I aus.
Selbst im Katalog "RWS-Munition 1938 - Deutschland-Ausgabe" erscheint die "S" (7,9 - 8,2) nicht bei den Patronenangeboten!
Geschosse für Wiederlader im stärkeren Kaliber werden allerdings angeboten.
Selbst im dicken "Schießtechnischen Handbuch für Jäger und Schützen - RWS - 1940" liegt das S-Kaliber bei der 8x57 erst in den Windeln! (bei anderen 8mm-Patronen ist "S" die Serie, z.B. 8x68S, weil bei Einführung schon so konzipiert).
 

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