Was genau hat die "beknackte CIP" mit der Dralllänge zu tun?Werter jan23-
Der wahre Gewinner in puncto Weitsicht ist der Jägersmann, der für Patronen wie 5,6x50RM
oder gar .22-250Rem eine DL1-203mm/1-8" wählt.
Und was haben wir?
Die beknackte CIP und eine verbissene Industrie...
derTschud
Keine Ahnung...Werter Lüderitz-
Kann es sein, daß bis vor etwa 15Jahren eine Laborierung mit 70gr Hirtenberger ABC angeboten wurde?
Mit den HDB's beschäftige ich mich jetzt auch schon eine Weile und werde tatsächlich bald was in meiner 6,5x55 ausprobieren. Obwohl bekennender Bleifetischist, lässt mich die Neugier nicht los. Hab eigentlich nur gutes darüber gelesen. Mal sehen, ob sie der geliebten Nosler Part. das Wasser reichen können. Weiß nur noch nicht, was für ein Geschosstyp auf Rehwild ich zuerst stopfen soll.Und bis dahin nehme ich für das altbewährte (Rehwild-)Kaliber 5,6x52R HDB-Geschosse in 58grs (Typ HDB II) aus einer 67 cm-BBFl von F.W.K., Suhl aus 1927 oder 56grs HDB-TypIII Teilzerleger aus dem Estl in der Sauer BBFl M54 mit 63,5 cm Lauf (Geschossdia jeweils = .228").
Ausprobieren welche in der jeweiligen Waffe funktioniert, dann gilt's dem Reh - und da habe ich - bisher bis 130m - keinereli Probleme mit der Tötungswirkung.
Nach dem Laden prüfe ich meine Patronen auf dem Schießstand auf TPL und V3 mit dem Chrony.
Irgendwelche Rechenprogramme nutze ich nicht, bezüglich der Anfangsladung gibt es genügend veröffentlichte Daten, auch solche von vergleichbaren bleihaltigen...
Nein,bei weitem nicht. Ist zumindest meine Erfahrung zu HDBtz und NP in 300Wby.Mal sehen, ob sie der geliebten Nosler Part. das Wasser reichen können
Nimm das 123 grains und RS 60 .Mit den HDB's beschäftige ich mich jetzt auch schon eine Weile und werde tatsächlich bald was in meiner 6,5x55 ausprobieren. Obwohl bekennender Bleifetischist, lässt mich die Neugier nicht los. Hab eigentlich nur gutes darüber gelesen. Mal sehen, ob sie der geliebten Nosler Part. das Wasser reichen können. Weiß nur noch nicht, was für ein Geschosstyp auf Rehwild ich zuerst stopfen soll.
Nein, 1:9 funktioniert hervorragend. Egal welche Geschoss ich getestet habe. Geflogen sind sie alle.Werter jan23-
Bezüglich der Dralllänge ist bei .222Rem und .223Rem eine DL1-203mm/1-8" als Minimum
für die Kupfergeschosse der 55gr-Klasse anzuraten.
Danke für den Tip! R903 und VV N140 hätte ich schon im Schrank. Nicht zu empfehlen? Ladedaten sind auf der Homepage.Nimm das 123 grains und RS 60 .
Ich weis halt das man die mit RS 60 auf adäquate V bringen kann. Das geht mit den genannten wohl nicht so gut. 880 m/s zeigten bei mir gute Wirkung und Präzision. Hab die Waffe weitergegeben und der neue Besitzer schießt immer noch diese Ladung.Danke für den Tip! R903 und VV N140 hätte ich schon im Schrank. Nicht zu empfehlen? Ladedaten sind auf der Homepage.
Aus meiner Remington mit 9“ dralllänge (allerdings auch 26“ LL) flogen die 55gr Barnes auch passabel. Allerdings hab ich die nie auf wild verschossen.Nein, 1:9 funktioniert hervorragend. Egal welche Geschoss ich getestet habe. Geflogen sind sie alle.
Auf den Fuchs VMax, für Reh GMX, Fox, ETIP.
Fox ist großer Mist in dem Kaliber, weil es nicht aufmacht, fliegt aber am Besten. GMX habe ich nicht auf Wild getestet. ETIP bisher zur vollsten Zufriedenheit.
74 gr KS von RWS klar, dafür wurde sie gemacht, aber 75 gr Sierra hat bei mir schon nicht mehr funktioniert.Die 5,6x57 hat einen 10" Drall und stabilisiert bis 75grs (Blei).
Problem ist, daß man kaum noch Hülsen bekommt und der starke Hülsenhals, der das Wiederladen erschwert.