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Die konkreten Lösungen
sind längs in der Umsetzung, teils funktionieren sie schon, teils wird noch entwickelt. Du müsstest Dich allerdings darüber informieren und nicht verstaubte Stammtischparolen zum besten geben. Da bliebest Du am besten im Loch 19 mit Tarnkappe und hörtest auf, uns Dein Unwissen schriftlich zu demonstrieren.
Über das Smartphone verkaufen senegalesische Fischersfrauen den Fang ihrer Männer bereits direkt nach Europa; in vielen afrikanischen Ländern ist es ein gängiges Mittel zur Bezahlung von Gütern. Bei uns ist das weitgehend unbekannt und 80% der Bevölkerung wüsste nicht wie das geht.
Äthiopien vollendet gerade den wohl größten Stausee der Welt am Nil, geplant und gebaut mit eigenen Mitteln. Die Entwicklung der Landwirtschaft wird folgen. Bei uns musst Du jede elektrische Brunnenpumpe für den Garten genehmigen lassen; im Regelfall bekommst Du sie nicht. Und „fortschrittliche“ Medien jankern noch heute über den Bau von Stuttgart 21, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung dafür gestimmt hat.
Das Einzige, was hier ohne Substanz ist, ist das, was Du von Dir gibst.
Gruß,
Mbogo
Ja, das hört sich doch wirklich nach einer typisch afrikanischen Erfolgsgeschichte an, das hört man doch gerne.
Hoffentlich bekommen die Äthiopier den Damm möglichst schnell voll, damit Ägypten ihn nicht mehr bombardieren kann.
Und Erdbeben gibt es in Äthiopien in der Zukunft dann sicher auch keine mehr, das letzte vor rund 30 Jahren hatte ja immerhin eine Magnitude von 7,2.
Weil der Damm liegt ja nur direkt neben dem grossen afrikanischen Grabenbruch, aber das ist ja wahrscheinlich garantiert alles erdbebenresistent, das ist sicher alles genau durchgerechnet.
"Staudamm-Projekt
Streit um die Lebensader Nil
Stand: 25.04.2021 12:45 Uhr
Äthiopien will bald beginnen, das Becken der größten Talsperre Afrikas zu füllen. Ägypten und der Sudan befürchten, dass sie dann kaum noch Nilwasser abbekommen. Sie halten sich "alle Optionen" offen. "
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