Klima wird mit oder ohne Wissenschaftler stattfinden, also sind Klimawissenschaftler genauso wichtig, wie Theater,. oder Genderwissenschaftler, brauchen wir nicht, besser umschulen zu was wirklich wichtigen wie z.b. Krankenpfleger*innen, LKW Fahrer*innen, Handwerker*innen etc.
Huch, jetzt sind mir doch tatsächlich Gendersternchen aus der Tastatur entsprungen, die Gehirnwäsche wirkt schon
Würd ich jetzt noch nicht mal sagen, dass die komplett obsolet sind, also die Klimaforscher. Nur sind sie, wie Du es in einem weiteren Post bestens beschreibst, völlig einseitig fokussiert, in einer Blase lebend und daher furchtbar anfällig für macht- und geldhungrige Kreise, die mit den Ergebnissen dieser Forschung nicht seriös umgehen, sie noch nicht mal im Ansatz verstehen (siehe etliche Aussagen irgendwelcher Grün*innen), denen das aber völlig egal ist, weil sie ihr eigenes Süppchen auf diesem von ihnen entfachten Feuer kochen.
Nur eine kurze Frage dazu. Wenn der menschengemachte CO2 Ausstoß zu vermehrtem Pflanzenwachstum führt, was jeder 10. Klässler bereits gelernt haben dürfte und weswegen wir hier diese ganze Diskussion überhaupt führen, wie fließt das in die Klimamodelle ein?
Auch hier kann es nur Mutmaßungen geben, weil kein Mensch weiß, ob sich die z.B. Chinesen entscheiden, diese Wälder stehen zu lassen, oder sie sie dem Bevölkerungswachstum opfern werden, wie das überall auf der Welt täglich geschieht.
Allein diese zwei Unbekannten,
Bevölkerungswachstum (auch hier weiß kein Mensch, ob wir irgendwann mal wirklich eine richtige Seuche bekommen, wahrscheinlich ist es, die mal zwei, drei Mrd. dahin rafft, einen Weltkrieg mit ähnlichem Ergebnis oder einen größeren Vulkanausbruch oder oder oder)
und
Pflanzenwachstum in den nächsten 20, 50, 100, 150 Jahren, sind schon eine Gleichung mit zwei Unbekannten und führen jedes heute errechnete Ergebnis anhand der Realität in ein paar Jahrzehnten ad absurdum.
Zu vergleichen mit einem Schuss mit Hilfe einer Zielvorrichtung. Je weiter das Ziel entfernt, desto exakter müssen die Ausgangswerte sein. Eine Abweichung von eine paar Millimetern einen Meter nach der Mündung, führt im anvisierten Ziel in 100m Entfernung zu erstaunlichen Ergebnissen. Die sind allerdings berechenbar, weil zumindest theoretisch keine Unbekannten in dieser Gleichung.
Die erstaunliche Wirklichkeit im Gegensatz zu den Klimaprognosen sieht so aus, dass man z.B. vor dem Kölner Dom irgendwie auch 2021 noch nicht am Strand sitzt, bisher keine einzige Nordsee- und auch keine Südseeinsel im Meer versunken ist, wie das bis in die letzten Jahre fix als unumstößliche absolute Wahrheit verkauft wurde.
Genauso wurde jahrelang und bis vor nicht all zu langer Zeit vom Schmelzen der Polkappen erzählt, bis man feststellte, nö, irgendwie schmilzt maximal nur die arktische, während die antarktische sogar wächst. hm. Erstaunen.
Seither ist es doch auch verdächtig still geworden um die Polkappen, zumindest seh und hör ich davon nicht mehr spätestens jeden 2. Tag, wie das noch vor ein paar Jahren der Fall war.
Solche Beispiele lassen sich meterweit aufzählen.
1. Prognose -> 2. Katastrophenszenario -> 3. Macht und Geldgewinn -> 4. Realität -> 5. kein Wort mehr drüber verlieren
Und zwischen 1. und 2. werden regelmäßig Andersgläubige oder welche, deren Berechnungen zu anderen Ergebnissen führten, platt gemacht.
Wenn sich Wissenschaft so derart politisch ausbeuten lässt, verliert sie ihre Berechtigung, ihre Seriosität und das Vertrauen derer, auf die es wirklich ankommt. Die Bevölkerung.