Wertes Forum,
wie im Titel zu erahnen ist soll es in diesem Faden nochmal um das Thema des einschießens von kombinierten Waffen gehen.
Bei Waffen mit Mündungsverstellung ist dies natürlich etwas einfacher alls bei Waffen mit fest verlöteten Läufen um die es hier vorrangig gehen sollte. Es gibt viele Jungjäger und auch junge Jäger die vom Vater, Opa oder auch der Oma eine Kombinierte vererbt bekommen haben und diese auch jagdlich Nutzen möchten. Ich selbst führe eine BBF in 16/70-7x65R und meine Partnerin einen Drilling in 16/70-8x57IRS, soweit so unspäktakulär. Natürlich wurde die Garbe auf einen großen Karton getestet und für ausreichend befunden, aber das bessere ist des guten Feind und so soll jetzt bei beiden Waffen die beste Fabriklaborierung gesucht werden. Dazu wäre es wünschenswert wenn alles mit denn Grundkenntnissen anfängt und das Kugelkaliber auf +4/100m eingeschossen ist.
Die Schrotkaliber 16/70 und 12/70 sollten ja bei älteren Waffen am häufigsten sein.
- Wie viele Schrote sollten je Kaliber auf der 16-Felder Scheibe sein bei 2,5mm, 3mm und 3,5mm? (Richtwert?)
- Auf welche Entfernung wird zur Scheibe geschossen? (25, 30 oder 35m?)
- Wie lange wird zwischen denn Schüssen gewartet im bezug auf Abkühlphasen?
- Wie sollte die TLP allgemein und die TLP beim Drilling re./li. Schrotlauf liegen?
- Welche Möglichkeiten hat man wenn die Schrotgarbe nicht im Ziel liegt?
- Randthema: FLG liegt z.B. 25cm zu tief, was kann man machen?
Vielleicht findet sich noch einmal ein Freund von kombinierten Waffen der sich die Zeit nimmt diese Fragen zu beantworten.
Die Suchfunktion gibt ja schon viel her, aber auch die kann einen Jungjäger mehr verwirren als helfen.
WMH
Esmeron, der jetzt 30m Tapete in 16-Felder Scheiben verwandelt :biggrin:
wie im Titel zu erahnen ist soll es in diesem Faden nochmal um das Thema des einschießens von kombinierten Waffen gehen.
Bei Waffen mit Mündungsverstellung ist dies natürlich etwas einfacher alls bei Waffen mit fest verlöteten Läufen um die es hier vorrangig gehen sollte. Es gibt viele Jungjäger und auch junge Jäger die vom Vater, Opa oder auch der Oma eine Kombinierte vererbt bekommen haben und diese auch jagdlich Nutzen möchten. Ich selbst führe eine BBF in 16/70-7x65R und meine Partnerin einen Drilling in 16/70-8x57IRS, soweit so unspäktakulär. Natürlich wurde die Garbe auf einen großen Karton getestet und für ausreichend befunden, aber das bessere ist des guten Feind und so soll jetzt bei beiden Waffen die beste Fabriklaborierung gesucht werden. Dazu wäre es wünschenswert wenn alles mit denn Grundkenntnissen anfängt und das Kugelkaliber auf +4/100m eingeschossen ist.
Die Schrotkaliber 16/70 und 12/70 sollten ja bei älteren Waffen am häufigsten sein.
- Wie viele Schrote sollten je Kaliber auf der 16-Felder Scheibe sein bei 2,5mm, 3mm und 3,5mm? (Richtwert?)
- Auf welche Entfernung wird zur Scheibe geschossen? (25, 30 oder 35m?)
- Wie lange wird zwischen denn Schüssen gewartet im bezug auf Abkühlphasen?
- Wie sollte die TLP allgemein und die TLP beim Drilling re./li. Schrotlauf liegen?
- Welche Möglichkeiten hat man wenn die Schrotgarbe nicht im Ziel liegt?
- Randthema: FLG liegt z.B. 25cm zu tief, was kann man machen?
Vielleicht findet sich noch einmal ein Freund von kombinierten Waffen der sich die Zeit nimmt diese Fragen zu beantworten.
Die Suchfunktion gibt ja schon viel her, aber auch die kann einen Jungjäger mehr verwirren als helfen.
WMH
Esmeron, der jetzt 30m Tapete in 16-Felder Scheiben verwandelt :biggrin: