- Registriert
- 16 Jan 2003
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Sehr interessante Statistik.
Bei den Bundesstattes ist Wyo nicht dabei, auch south Dakota nicht.
Generell fällt auf, dass in den Prärie-Staaten am wenigsten Unfälle passierten, was an der Art der Jagd und der weiten freien Sicht liegt.
Wer nahezu das ganze Jahr jagen will, der sollte sich nicht nach dem Lizenzsystem reißen.
Zwar regeln das in den USA nicht alle Staaten genau gleich, aber in Wyo habe ich 11x gejagt. Wer für das Lizenzsystem ist, der kennt es nicht.
In DE ist das Jagdrecht an Grund und Boden gebunden und das Wild ist herrenlos.
In den USA gehört das Wild dem Staat, er betreibt das Management und verfolgt Wilderei, Er regelt die Wildverwertung, den Transport durch die einzelnen Bundesstaaten. Er überwacht die Populationen und erteilt die Abschüsse.
Die Grundeigentümer erhalten eine minimale Vergütung für das dulden von Wild auf ihren Flächen.
Allerdings kann der Grundnutzer (Eigentümer/Pächter) für das Betreten seiner Flächen eine Gebühr verlangen, die Verhandlungssache ist und sich nach der jagdlichen Qualität der Fläche richtet.
Die Lizenzen werden für eine ganz bestimmte Area oder Region beantragt.
Man muss vorher wissen, wo man jagen will und kann.
Wer mehr wissen will, kann das nachlesen in "Pronghorn, die amerikanische Antilope" oder "Alles im Grünen Bereich".
Bei den Bundesstattes ist Wyo nicht dabei, auch south Dakota nicht.
Generell fällt auf, dass in den Prärie-Staaten am wenigsten Unfälle passierten, was an der Art der Jagd und der weiten freien Sicht liegt.
Wer nahezu das ganze Jahr jagen will, der sollte sich nicht nach dem Lizenzsystem reißen.
Zwar regeln das in den USA nicht alle Staaten genau gleich, aber in Wyo habe ich 11x gejagt. Wer für das Lizenzsystem ist, der kennt es nicht.
In DE ist das Jagdrecht an Grund und Boden gebunden und das Wild ist herrenlos.
In den USA gehört das Wild dem Staat, er betreibt das Management und verfolgt Wilderei, Er regelt die Wildverwertung, den Transport durch die einzelnen Bundesstaaten. Er überwacht die Populationen und erteilt die Abschüsse.
Die Grundeigentümer erhalten eine minimale Vergütung für das dulden von Wild auf ihren Flächen.
Allerdings kann der Grundnutzer (Eigentümer/Pächter) für das Betreten seiner Flächen eine Gebühr verlangen, die Verhandlungssache ist und sich nach der jagdlichen Qualität der Fläche richtet.
Die Lizenzen werden für eine ganz bestimmte Area oder Region beantragt.
Man muss vorher wissen, wo man jagen will und kann.
Wer mehr wissen will, kann das nachlesen in "Pronghorn, die amerikanische Antilope" oder "Alles im Grünen Bereich".