Kopov "erziehen"

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Wer führt die kleinen Wirbelwinde und wie habt ihr die Erziehung der Dickköpfe hinbekommen ?
 
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Hallo.

Vorab: ich führe keinen Kopov, verstehe aber Deine Frage nicht.
Hast Du konkrete Fragen oder Probleme? Dann bitte konkret nachfragen. Ansonsten ist eine Antwort nicht möglich.
Kopov haben keine rassespezifischen Probleme, die es bei anderen Rassen nicht auch gibt.

wipi
 
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Hallo.

Vorab: ich führe keinen Kopov, verstehe aber Deine Frage nicht.
Hast Du konkrete Fragen oder Probleme? Dann bitte konkret nachfragen. Ansonsten ist eine Antwort nicht möglich.
Kopov haben keine rassespezifischen Probleme, die es bei anderen Rassen nicht auch gibt.

wipi
Kopovs sind sehr wohl andersgeartet als andere Jagdhunderassen !!! Empfehlung; Rasseportrait lesen oder schweigen und lesen ! Ich habe übrigens seit rund 50 Jahren Jagdhunde zu Suchensiegern ausgebildet,verstehe also was von Hunden und stehe jetzt vor einer neuen und vermutlich letzten Herausforderung. Deswegen suche ich konkrete Tips.
 
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Ja klar,
Kopovs sind anders . . . .
Viszlas sind anders (gefühlte 70 Seiten, beratungsresistenter Starter hier im Forum) . . .
Bracken sind anders . . . .
Teckel sind anders . . . .
Englische Vorsteher sind anders . . .
ezetera ezetera

Erst mal die Frage: anders als was/wer???

Dann die Frage, warum ein namhafter amerikanischer Hundeführertrainer (C.M.) alle Hunde unabhängig von der Rasse "hinbekommt"?

Nicht Hunde sind anders als . . ., sondern das Problem ist am anderen Ende der Leine, weil der dort meint, was besonderes zu sein.
Deswegen werden in Lehrgängen ja die Führer, nicht die Hunde ausgebildet.

Alles nur meine persönliche Erfahrung, nach Ausbildung des mittlerweile 5. Hundes (alles eine Rasse, und auch jeder irgendwie anders als die anderen! komisch, nicht??) in verschiedenen Hundeführerlehrgängen.

WMH
T.
 
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@TicTac der "namhafte" amerikanische Trainer ist aber mehr als fragwürdig...ist halt ein unterschied ob die Kamera an oder aus ist, und alleine was man sieht wenn sie an ist spricht tw Bände....

Najo, jeder wie er mag...
 
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Naja,dann beende ich den Faden jetzt mal,wenn man mir Beratungsresistenz vorwürft,obwohl ich ja noch nicht mal von einem Kopovführer beraten wurde ! Trotzdem Danke für die "guten " Ratschläge. Ich komme mir nach langer Abwesenheit in diesem Forum jetzt irgendwie klein vor.
 
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Kopovs sind sehr wohl andersgeartet als andere Jagdhunderassen !!! Empfehlung; Rasseportrait lesen oder schweigen und lesen ! Ich habe übrigens seit rund 50 Jahren Jagdhunde zu Suchensiegern ausgebildet,verstehe also was von Hunden und stehe jetzt vor einer neuen und vermutlich letzten Herausforderung. Deswegen suche ich konkrete Tips.

Moin, Du brauchst Dir nach Deiner Abwesenheit nicht klein vorzukomen.

Deine Frage wurde bereits von z/7 beantwortet. Solltest Du konkrete Fragen/Probleme haben, gibt es sicher auch konkrete Anworten.
Auch wenn ich selber keinen Kopov führe, sind mir die Hunde sehr wohl bekannt (Kumpels führen welche).
Das Kopov keine Teckel sind, Labradore keine Terrier bedeutet nicht, dass alle anders geführt werden müssen. Am Anfang ist sogar sehr vieles identisch.
Meine Vita beinhaltet in den letzten Jahrzehnten ebenfalls einige beruflich und jagdlich geführte Hunde verschiedener Rassen inklusive der jeweiligen Prüfungen.

wipi
 
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Kopovs sind sehr wohl andersgeartet als andere Jagdhunderassen !!! Empfehlung; Rasseportrait lesen oder schweigen und lesen ! Ich habe übrigens seit rund 50 Jahren Jagdhunde zu Suchensiegern ausgebildet,verstehe also was von Hunden und stehe jetzt vor einer neuen und vermutlich letzten Herausforderung. Deswegen suche ich konkrete Tips.

Zunächst: eine Bracke tickt schon in vielen Dingen anders als ein Hühnerhund - aber ein Kopov tickt auf derselben Wellenlänge wie die allermeisten Vertreter der anderen hier etablierten Brackenrassen, sooo weit geht der Individualismus also auch nicht.

Es lohnt sich m.E., sich bei dieser Betrachtung die Hintergründe vor Augen zu führen, warum diese Unterschiede existieren, dann sollte man mit etwas Erfahrung und Unvoreingenommenheit sowie etwas kynologischem Geschick die Hinweise aus den Rasseportraits umsetzen können...

Insofern lass´ etwas von den "Abrichte-Allüren" der Hühnerhundführer weg und ersetze es durch etwas mehr "geduldig-konsequente Überredung" und dann passt das schon...

p.s. man KANN natürlich auch einen Kopov führen und einsetzen wie einen Hühnerhund im Wald, so wie´s bei vielen Kopov-Führern derzeit Mode ist - kurz jagend und als Begleitung des Durchgehers; in diesem Fall, wenn man also auf die essentiellen Brackeneigenschaften des Hundes verzichten will, kann man dann auch getrost Hühnerhund-Methoden beim Einarbeiten anwenden...
 
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@TicTac der "namhafte" amerikanische Trainer ist aber mehr als fragwürdig...ist halt ein unterschied ob die Kamera an oder aus ist, und alleine was man sieht wenn sie an ist spricht tw Bände....

Najo, jeder wie er mag...
Dass die Klicker- und Leckerlie-Fraktion den nicht mag, liegt in der Natur der Sache.

Vielleicht kann man den ja auch ohne Kamera in der Praxis erlebt haben?! :)cool:)

Alte Regel: Wer Erfolg hat, hat Recht

WMH
T.
 
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Dass die Klicker- und Leckerlie-Fraktion den nicht mag, liegt in der Natur der Sache.

Vielleicht kann man den ja auch ohne Kamera in der Praxis erlebt haben?! :)cool:)

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WMH
T.

Du meinst, in rl lässt er sich nicht (derart) ungestraft von einem Goldi in die Hand beißen?!

ansonsten, wenn der "Herr" ohne Kamera anders agiert als mit, gereicht ihm das sicherlich weder zum Ruhm nocht schafft es Vertrauen in seine Fähigkeiten...
 
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Dass die Klicker- und Leckerlie-Fraktion den nicht mag, liegt in der Natur der Sache.

Vielleicht kann man den ja auch ohne Kamera in der Praxis erlebt haben?! :)cool:)

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WMH
T.
Da gehör ich lieber der (scheinbar gut-)hundemenschen fraktion an.
Zumindest hatte ich es noch nie notwendig einen hund halb zu erwürgen, damit er anschließend aus freude wieder atmen zu können halbwegs bei mir bleibt.
Ich will den garnicht live erleben, somit kann ich mich nur wiederholen:
Jeder wie er mag!
 
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Wenn ich o.a. lese, dass von Suchen Sieger geschrieben wird, dann gehe ich davon aus, dass der Fragesteller vermutlich bisher Vorsteher geführt haben wird.

Sollte das so sein - ich finde es immer etwas schade, wenn man als Fragesteller so unpräziese fragt und dann offenkundig enttäuscht von unpräziesen Antworten oder sogar vorscihtiger Kritik gleich wieder abtaucht - dann verstehe ich, dass ein Bracken-Vertreter am anderen Ende der Schnur sicher Unterschiede zu den Vorstehern der Vergangenheit aufweist.

Habe bisher zusammen mit meiner Frau mit KLM und DK zwei Vorsteher und eine Brandl und einen HS. Und obwohl die beiden Vorsteher schon unterschiedlich sind, war der Unterschied der KLM zur BrBr schon riesig, und jetzt von DK und KLM zum HS auch, allerdings arbeitet ein Schweißhund mehr am Führer, als unsere Brandl das bereit war zu tun.

DK: extrem arbeitswilliger Feldhund mit eleganter Suche, sicherem und präziesem Vorstehen und prinzipiell könnte man der Dame alles mögliche jagdlich beibringen - so hat sie vor einigen Wochen den Suchensieg in der Verbandsschweißprüfung errungen und geht jetzt auch 1000 m Fährtenschuh übernacht etc. Ausbildung erstmal wie klassischer Vorstehhund. Erst später muss man sich was einfallen lassen, wenn bereits mit 1,3 Monaten alles inkl VGP in ersten und einem zweiten Preis super geschafft ist und die Hündin was neues lernen will. Enormer "aim to please" macht die Ausbildung eher zu einem "Runter-Regulieren" der Passion in das gewollte Verhalten, dass dann aber sofort und überschwänglich perfekt angewandt wird.

KLM: mäßiger Vorsteher, guter Apport in allen Lagen und auch unter widrigen Bedingungen (Brombeere und eisiges Wasser), gute Suche und eine zwangsweise regional erforderliche Ausbildung zum Nachsuche-Hund brachten hier einen gewissen Ruhm.
Ausbildung und Führung als Vorsteher mit erheblicher Konsequenz ind der Führung. Meiner war bzw ist ein ausgesprochener Kopfhund. Man könnte aber auch gut Wachtel Aspekte berücksichtigen, wenn der Einsatzzweck entsprechend sein sollte.

BrBr: Von der Veranlagung ein sehr autonom jagender Hund, der, wenn geschnallt, auch mal gerne 3 Stunden am Stück und ohne jegliche Einflussmöglichkeit brackierte und immer mal wieder Wild brachte, dann aber wieder auf und davon. Obwohl über 800ha Revier immer wieder überjagt. Gutes Näschen für die Nachsuche. Erziehung als "Kurzstreckenjäger" wäre nur auf sehr hartem Wege gegangen - also unterlassen.
Wunderbarer Hündin war sie, aber eigentlich für meine regionalen Verhältnisse nicht primär zu gebrauchen. Hätte vielleicht von Anfang an nur Schweiss machen sollen und dann Erziehung als Schweißhund.

HS: Ausbildung läuft noch aber wesentlich führerbezogen als die Brandl. Lernt durch zusehen von den beiden Vorstehern einiges für sie überflüssiges, was ich dennoch als Bracken-untypischeres "Gefallen wollen" interpretiere. Insofern anders als klassische Bracken.
So auch bei der Fährten Arbeit. Ausbildung eher im Sinne von Chancen geben, sanft anleiten und üben und üben und üben. Und Belohnen, was bei der verfressenen Bande mehr als einfach geht.

Denke, der Kopov liegt dicht bei der BrBr. Aber vielleicht schreibt der Waldgeist mal etwas mehr zur Einsatz-Wunsch-Spektrum und Ansprüchen und Gegebenheiten und wird dann sicher ein zufriedenstellendes Spektrum an Antworten bekommen.
 
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Wenn ich o.a. lese, dass von Suchen Sieger geschrieben wird, dann gehe ich davon aus, dass der Fragesteller vermutlich bisher Vorsteher geführt haben wird.

Sollte das so sein - ich finde es immer etwas schade, wenn man als Fragesteller so unpräziese fragt und dann offenkundig enttäuscht von unpräziesen Antworten oder sogar vorscihtiger Kritik gleich wieder abtaucht - dann verstehe ich, dass ein Bracken-Vertreter am anderen Ende der Schnur sicher Unterschiede zu den Vorstehern der Vergangenheit aufweist.

Habe bisher zusammen mit meiner Frau mit KLM und DK zwei Vorsteher und eine Brandl und einen HS. Und obwohl die beiden Vorsteher schon unterschiedlich sind, war der Unterschied der KLM zur BrBr schon riesig, und jetzt von DK und KLM zum HS auch, allerdings arbeitet ein Schweißhund mehr am Führer, als unsere Brandl das bereit war zu tun.

DK: extrem arbeitswilliger Feldhund mit eleganter Suche, sicherem und präziesem Vorstehen und prinzipiell könnte man der Dame alles mögliche jagdlich beibringen - so hat sie vor einigen Wochen den Suchensieg in der Verbandsschweißprüfung errungen und geht jetzt auch 1000 m Fährtenschuh übernacht etc. Ausbildung erstmal wie klassischer Vorstehhund. Erst später muss man sich was einfallen lassen, wenn bereits mit 1,3 Monaten alles inkl VGP in ersten und einem zweiten Preis super geschafft ist und die Hündin was neues lernen will. Enormer "aim to please" macht die Ausbildung eher zu einem "Runter-Regulieren" der Passion in das gewollte Verhalten, dass dann aber sofort und überschwänglich perfekt angewandt wird.

KLM: mäßiger Vorsteher, guter Apport in allen Lagen und auch unter widrigen Bedingungen (Brombeere und eisiges Wasser), gute Suche und eine zwangsweise regional erforderliche Ausbildung zum Nachsuche-Hund brachten hier einen gewissen Ruhm.
Ausbildung und Führung als Vorsteher mit erheblicher Konsequenz ind der Führung. Meiner war bzw ist ein ausgesprochener Kopfhund. Man könnte aber auch gut Wachtel Aspekte berücksichtigen, wenn der Einsatzzweck entsprechend sein sollte.

BrBr: Von der Veranlagung ein sehr autonom jagender Hund, der, wenn geschnallt, auch mal gerne 3 Stunden am Stück und ohne jegliche Einflussmöglichkeit brackierte und immer mal wieder Wild brachte, dann aber wieder auf und davon. Obwohl über 800ha Revier immer wieder überjagt. Gutes Näschen für die Nachsuche. Erziehung als "Kurzstreckenjäger" wäre nur auf sehr hartem Wege gegangen - also unterlassen.
Wunderbarer Hündin war sie, aber eigentlich für meine regionalen Verhältnisse nicht primär zu gebrauchen. Hätte vielleicht von Anfang an nur Schweiss machen sollen und dann Erziehung als Schweißhund.

HS: Ausbildung läuft noch aber wesentlich führerbezogen als die Brandl. Lernt durch zusehen von den beiden Vorstehern einiges für sie überflüssiges, was ich dennoch als Bracken-untypischeres "Gefallen wollen" interpretiere. Insofern anders als klassische Bracken.
So auch bei der Fährten Arbeit. Ausbildung eher im Sinne von Chancen geben, sanft anleiten und üben und üben und üben. Und Belohnen, was bei der verfressenen Bande mehr als einfach geht.

Denke, der Kopov liegt dicht bei der BrBr. Aber vielleicht schreibt der Waldgeist mal etwas mehr zur Einsatz-Wunsch-Spektrum und Ansprüchen und Gegebenheiten und wird dann sicher ein zufriedenstellendes Spektrum an Antworten bekommen.
Ja,DD und RHT .
Einsatzspektrum ist Arbeit mit Sauen,was an Sauen und Totsuchen einschließt.Weiterhin sollte er mehr Nah- als Fernaufklärung betreiben.Einsatz auf DJen fällt flach(Wölfe). Ich weiß schon,daß das nicht unbedingt brakentypisch ist und klappt bislang ganz gut.Im Prinzip besteht die Jagd hier größtenteils nur noch aus Nachstellen von Schwarzwild. Entsprechend ist auch die jährliche Strecke in meinem Revier,die ich hier lieber nicht benenne.Fährten auszuarbeiten hat der Junghund wohl angewölft bekommen. Die 2. gelegte Fährte über Nacht machte er mit links auf rund 1000m . Was er noch machen muß(Kopovuntypisch) ab und an mal `ne Ente/Gans aus dem Wasser holen.Da muß ich noch dran arbeiten.Manchmal springt er rein,manchmal ist er nicht ins Wasser zu bewegen....komisch.
Wo ich Probleme habe ist,daß der Bursche zwar am Wild böse kann ,sonst sehr menschenfreundlich ,aber seeeeehr sensibel reagiert und nicht so hört ,wie ich es bisher bei allen Hunden gewohnt war. Ich hatte vordem einen Kopovmix (der war optimal eingestellt,ein klasse Jagdhund),aber der reinrassige ist da einen großen Ticken schwerer zu händeln.
 
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z/7

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Fährten auszuarbeiten hat der Junghund wohl angewölft bekommen.

aber seeeeehr sensibel reagiert und nicht so hört ,wie ich es bisher bei allen Hunden gewohnt war.
Damit hast Du die wesentlichen Unterschiede schon benannt. Wo dem Vorsteher vor allem Kooperationsbereitschaft und Toleranz gegenüber menschlichen Fehlleistungen angezüchtet wurde, ist es bei Bracken die Verfolgung von Spuren mit tiefer Nase, spurtreu und mit Ausdauer. Menschlichen Fehlleistungen begegnet sie mit Indignation; das ist so gewollt, denn nicht der Mensch weiß, wo's lang geht, sondern der Hund. Das sogenannte Leithunderbe. Ihre Kooperation muß man sich erst erarbeiten, entsprechend der allgemeingültigen Lerngesetze, klar, geduldig, konsequent. Gewünschtes Verhalten führt zu Erfolg, unerwünschtes nicht.

Manchmal springt er rein,manchmal ist er nicht ins Wasser zu bewegen
Bracken haben eine Priorität, daß ist ihr körperliches Wohlbefinden. Das wird nur hintangestellt, wenn es sich in den Augen des Hundes lohnt. Möglich wäre auch, daß er unbekannte Gewässer verweigert. Bracken sind unbekanntem gegenüber á priori mißtrauisch, im Zweifel möchten sie lieber nicht. Dazu müßte man mehr über die Umstände wissen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brackenrassen kenne ich etliche Kopov, die Wasser nicht prinzipiell ablehnen. Wie alt ist der Hund eigentlich?

Ich würde Dir zu einem extrem gut getimten Zwangsapport raten.
 

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