Kreis Wesel, Nabu raus aus Wolfs"beratung"

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NaBu raus ist schon mal gut. Aber ob die Betroffenen beim Kreis nun besser aufgehoben sind und ob sich die Situation für Nutztierhalter nun verbessert, bleibt die Frage. Es besteht ja durchaus die Möglichkeit, daß der Kreis noch viel Wolfsfanatischer ist als der NaBu und die nur los werden wollte.
 
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NaBu raus ist schon mal gut. Aber ob die Betroffenen beim Kreis nun besser aufgehoben sind und ob sich die Situation für Nutztierhalter nun verbessert, bleibt die Frage. Es besteht ja durchaus die Möglichkeit, daß der Kreis noch viel Wolfsfanatischer ist als der NaBu und die nur los werden wollte.
Eher unwahrscheinlich.
Beim Kreis arbeiten in der Regel Leute aus dem Kreis, mit Kontakten zur Bevölkerung, grad auch in den Landwirtschaftsämtern etc. Keine begeisterten nutznießenden Ideologen aus sonstwo.
 
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wenn NABU und Co als offizielle Berater auftreten und diese Gelegenheit nutzen ihre z.T. abstrusen Ideen zu verbreiten, ist das wohl nur zum Teil eine Beratung.
Behördenmitarbeiter halten sich an gesetzliche Vorgaben (falls nicht gibt es Mittel und Wege)
 
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Es kommt Bewegung in die Sache. Das sehe ich als wichtig an. Man könnte jetzt draufhauen und sagen die anderen müssen jetzt den Müll aufräumen. Der falsche Weg!
Wenn (Denk)prozesse zum Stillstand gekommen oder in die falsche Richtung gelaufen sind, dann muss man was ändern und nicht sofort da auch wieder die Laus im Pelz suchen. Neue Besen kehren gut und ich denke man macht die Fehler nicht zweimal.
 
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Aus dem Text:
"Die Kreisverwaltung hat unlängst betont, dass für die Herdenschutzberatung die Landwirtschaftskammer und für das Wolfsmonitoring das Landesamt für Naturschutz zuständig seien. Man solle sich an diese Stellen wenden. Es hätten sich „erklärte Wolfsexperten und örtliche Naturschützer für vergleichbare Leistungen angeboten“, bemängelte der Kreis Wesel: „Dies führt regelmäßig zu Irritationen und erschwert die saubere Abwicklung der notwendigen Arbeiten vor Ort. Das sollte vermieden werden.“

Lauter kann man eine Ohrfeige öffentlich kaum verteilen.
 
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Der Oberhirte hier vom NaBu Wesel hatte sich ein paar mal zu oft zum selbsternannten Wolfsexperten erklärt. Dazu noch im Schulterschluss mit einem seltsamen Holländer, der ein Wolfs-Gehege unterhält.
Die vollmundigen zusagen zu Beratungen sind an die Wand gefahren und wurden dann abgesagt, angeblich wegen Corona......;) tz tz tz.....

dazu kam dann noch ein Film-Regisseur, der mit diesen Typen ein Kompetenzzentrum Wolf eröffnen will, natürlich mit öffentlichen Geldern.
das war dann doch zu viel und jetzt beim Kreis ist das schon in recht guten Händen.
 

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