Hallo,
Ich führe den in der Betreffzeile genannten Drilling. Die zwei Kugeln schießen auf 100m Loch in Loch und ich bin grundsätzlich zufrieden. Meine Frage ist dazu allerdings folgende:
Kann ich den Drilling mit und ohne Einstecklauf nutzen? Sind Einsteckläufe wiederholgenau? Der Einstecklauf ist mündungslang und damals von Krieghoff verbaut worden.
In die Patronenlager sind Patronenauszieher verbaut, auf denen die entsprechenden Kaliber eingraviert sind. Wenn ich jetzt den Einstecklauf entnehme, dann müsste ich auch den entsprechenden Patronenauszieher entnehmen, damit 12/70 ins Patronenlager passt. Jedoch würde dann ja der Rand der Patrone dort nicht das ganze Patronenlager abschließen, wo vorher der Patronenauszieher saß. Meine Vermutung ist ja, ich benötige für diesen Fall einen zweiten Patronenauszieher auf der rechten Seite anstatt Kaliber .22 hornet für das Kaliber 12/70. Die sehen doch leider sehr auf die Waffe angepasst aus.
Vielleicht hat ja jemand die Gleiche Kombination und weiß einen Rat dazu.
Meine Traumkombi wäre übrigens anstatt .22 hornet ein Rehwildtaugliches Kaliber als Einstecklauf auch für weite Entfernungen (Feldrevier), mit dem man auch Fuchs und Dachs schießen könnte, ohne dass der Balg zerstört wird. Mein Laufbündel ist 55 lang, für den Fall, dass das eine Rolle spielt. Vielleicht habt Ihr auch dazu eine Empfehlung (Ich bin kein Wiederlader und bräuchte ein gängiges für mich beschaffbares Kaliber)?
Vielen Dank im Vorfeld für Eure Antworten! Martin
Ich führe den in der Betreffzeile genannten Drilling. Die zwei Kugeln schießen auf 100m Loch in Loch und ich bin grundsätzlich zufrieden. Meine Frage ist dazu allerdings folgende:
Kann ich den Drilling mit und ohne Einstecklauf nutzen? Sind Einsteckläufe wiederholgenau? Der Einstecklauf ist mündungslang und damals von Krieghoff verbaut worden.
In die Patronenlager sind Patronenauszieher verbaut, auf denen die entsprechenden Kaliber eingraviert sind. Wenn ich jetzt den Einstecklauf entnehme, dann müsste ich auch den entsprechenden Patronenauszieher entnehmen, damit 12/70 ins Patronenlager passt. Jedoch würde dann ja der Rand der Patrone dort nicht das ganze Patronenlager abschließen, wo vorher der Patronenauszieher saß. Meine Vermutung ist ja, ich benötige für diesen Fall einen zweiten Patronenauszieher auf der rechten Seite anstatt Kaliber .22 hornet für das Kaliber 12/70. Die sehen doch leider sehr auf die Waffe angepasst aus.
Vielleicht hat ja jemand die Gleiche Kombination und weiß einen Rat dazu.
Meine Traumkombi wäre übrigens anstatt .22 hornet ein Rehwildtaugliches Kaliber als Einstecklauf auch für weite Entfernungen (Feldrevier), mit dem man auch Fuchs und Dachs schießen könnte, ohne dass der Balg zerstört wird. Mein Laufbündel ist 55 lang, für den Fall, dass das eine Rolle spielt. Vielleicht habt Ihr auch dazu eine Empfehlung (Ich bin kein Wiederlader und bräuchte ein gängiges für mich beschaffbares Kaliber)?
Vielen Dank im Vorfeld für Eure Antworten! Martin