- Registriert
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Einen Marderhund auf 0,2 qm zu halten, ihm dann eine mit dem Knüppel überziehen und ihn halblebend abbalgen das ist eine Frage der individuellen Freiheit, das kann man sich für einen Modefurz schonmal gönnen. Wer das ablehnt muss Kommunist oder sowas sein.
Wahrscheinlich > 95% des verkauften ist Pelzes aus solcher Haltung. Ich kann nachvollziehen wenn man das nicht gutheißt, ich tue es nicht. Wenn man was ablehnt darf man auch mal Position dagegen beziehen. Und ich kann auch nachvollziehen das man an der Tür eines Clubs nicht nach dem "we prefur" Ausweis fragen will.
Wenn man heimischen Pelz wieder salonfähig machen will sollte man gegen diese Bedingungen Position beziehen. Das ganze wird bestimmt kein einfacher Prozess, der Laie kann ja Webpelz kaum von echtem Pelz unterscheiden. Da verstehe ich auch das man erstmal pauschal gegen Pelz ist. Da hilft nur aufklären, argumentieren, den Unterschied verdeutlichen, immer wieder. Am Ende könnte sich der Aufwand aber lohnen, beim Fleisch scheint es ja auch zu klappen, Wildbret als nachhaltige Alternative zur Massentierhaltung.
Diese Pressemeldung wäre eigentlich ein gegebener Anlass für die Verbände eine verständnisvolle pro heimischen Pelz Pressemitteilung herauszugeben.
Im übrigen ist Diskriminierung wegen Kleidung, Herkunft, Hautfarbe an der Tür gang und gebe, vor allem in München, keine Lederhosen, keine Turnschuhe, keine Hautfarbe dunkler als RAL 1014... spricht halt keiner aus, ist aber so.
Wahrscheinlich > 95% des verkauften ist Pelzes aus solcher Haltung. Ich kann nachvollziehen wenn man das nicht gutheißt, ich tue es nicht. Wenn man was ablehnt darf man auch mal Position dagegen beziehen. Und ich kann auch nachvollziehen das man an der Tür eines Clubs nicht nach dem "we prefur" Ausweis fragen will.
Wenn man heimischen Pelz wieder salonfähig machen will sollte man gegen diese Bedingungen Position beziehen. Das ganze wird bestimmt kein einfacher Prozess, der Laie kann ja Webpelz kaum von echtem Pelz unterscheiden. Da verstehe ich auch das man erstmal pauschal gegen Pelz ist. Da hilft nur aufklären, argumentieren, den Unterschied verdeutlichen, immer wieder. Am Ende könnte sich der Aufwand aber lohnen, beim Fleisch scheint es ja auch zu klappen, Wildbret als nachhaltige Alternative zur Massentierhaltung.
Diese Pressemeldung wäre eigentlich ein gegebener Anlass für die Verbände eine verständnisvolle pro heimischen Pelz Pressemitteilung herauszugeben.
Im übrigen ist Diskriminierung wegen Kleidung, Herkunft, Hautfarbe an der Tür gang und gebe, vor allem in München, keine Lederhosen, keine Turnschuhe, keine Hautfarbe dunkler als RAL 1014... spricht halt keiner aus, ist aber so.