Kurioses vom Airport Bulawayo, Zimbabwe

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31 Mrz 2009
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War im November zuletzt in Süd- West. In Frankfurt wurden wir schon beim einchecken mit den Worten begrüßt, dass sie Jäger und andere Mörder nicht leiden kann und uns beiden gerne die 500 Euro für den Transport abnimmt. Und sowieso ist das scheinbar noch viel zu billig. Da ist der Tip fordernde Afrikanische Polizist irgendwie sympathisch gegen.
Die Titulierung "Mörder" ist eine Beleidigung. Hilfreich ist es, den Namen der Dame zu notieren und nach der Reise eine Mail an die Fluggesellschaft, gerne den Vorstand und Aufsichtsrat in Cc setzen, abzusenden und den Vorfall darzulegen.
Dieses Kundenfeedback hilft (auch bei anderen problemen mit anderen Konzernen).
 
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Die Titulierung "Mörder" ist eine Beleidigung. Hilfreich ist es, den Namen der Dame zu notieren und nach der Reise eine Mail an die Fluggesellschaft, gerne den Vorstand und Aufsichtsrat in Cc setzen, abzusenden und den Vorfall darzulegen.
Dieses Kundenfeedback hilft (auch bei anderen problemen mit anderen Konzernen).
Bin ganz bei dir was das Feedback angeht! Aber wo findest du Kontaktdaten von Vorständen und Aufsichtsräten? 😅
 
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24 Apr 2021
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Wenn man das erste Mal solch Reise tut…, ist man froh endlich sauber durchgekommen zu sein. Da war mir der Name in dem Moment egal. Einheitlich fanden wir die Hysterie der Fachkraft dann eher amüsant. Wir als Randgruppe der Gesellschaft sollten uns nicht zu wichtig nehmen. Jeder Lärm bedeutet nur eine noch höhere Ablehnung. Und solange die Natur.- und Tierschutzorganiation sich nicht auf die Seite der wahren Hüter, also unsere Randgruppe stellen, ist deeskalieren, glaube ich, weiser.
 
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7 Apr 2022
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1986. Int. Weltausstellung in Vancouver als Jagdhornkonzert-Bläsergruppe-Mitglied im Dienste des belg. Staates dabei.
Als damaliger Pfeiffenraucher hatte ich eine leere abgeschossene 7x65R Hülse dabei, um die Pfeiffe zu drücken.
Abflug Brüssel, Taschenmesser und Hülse auf dem Teppich Kontrolle OK, nur nicht für eine ältere Bläserin in der Gruppe, bei ihr hat es gepiepst, sie wurde von 2 Beamtinnen mitgenommen und musste sich ausziehen: als frühere Pfadfinderin-Cheffin hatte sie sich die Kofferschlüssel am Korsett mit einer Sicherheitsnadel befestigt, also die Detektor-Tür ist in Ordnung.
Ankunft in Montreal-Dorval (jetzt Trudeau), Überfahrt nach Mirabel, wiedreum Kontrolle idem für mich OK, Ankunft problemlos in Vancouver.
Eine Woche später, Abflug von Vancouver nach Mirabel Kontrolle wie gehabt mit Taschenmesser und Hülse auf dem Teppich, alles OK.
Abflug von Montréal nach Brüssel, Tür OK, Taschenmesser auf dem Teppich OK, Hülse NICHT OK und die Beamtin liess sich nicht davon abhalten, ich bitte den dastehenden RCMP um Hilfe: es gelingt ihm nicht, die Beamtin zu überzeugen: "et si y arrrrive kèk choos', c'est toi qui prend la responsabilité?" "und wenn was passiert, nimmst du es auf die Schultern?"
Mit einem vielsagenden Blich zu mir, wirft er die Hülse in den Eimer. Vom Taschenmesser gar kein Problem.

Resümiert: 3 erfolgreiche Abflüge, beim 4. hat es gehapert.
 
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19 Aug 2005
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2000 rückflug von valetta, ein koppel mit messingschloß in der hose, das hemd drüber so das man das schloß nicht sehen konnte, durch die porte gelaufen - kein signal
der verantwortlich räkelte sich auf seinem stuhl und bedeutete mir freundlich weiter zu gehen. wenn das ding in ordnung gewesen wäre hätte es anschlagen müssen! wäre die gelegenheit gewesen eine waffe mit an bord zu nehmen
 
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1 Aug 2007
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Jagdfarm in SA, Sonntag morgens wird ein US Kunde samt seiner schwarzen "Frau" zum Flughafen gefahren, Sonntag abend komm der nächste Amerikaner und stellt uns die die morgens ging als seine "Ehefrau" vor .......:cool:
Yukon territory:
ein älterer österreichischer Jagdgast kam mit ungarischer Schlampe angereist.
Sie :Typ echte Traumfrau,nett,strahlend schön und sexy.Ein Mädel mit unglaublichem ungarischen Charme.
ER: Typ grade pensionierter Mitarbeiter einer Krankenkasse

Nachdem sie den anderen Männern immer schöne Augen machte, wurde überlegt wie man den Gast loswird.
Der Outfitter,selber scharf auf die klasse Lady flog ihn in das entlegenste Outpost Camp zur Schafjagd.
Leider ganz spartanisch,da ist die Begleitung fehl am Platze.Sorry.
Alle Guides die konnten, ritten her zum Stelldichein, buchstäblich.
Dann gabs noch schlechtes Wetter und der Österreicher musste länger fort bleiben als gedacht.
Man hatte viel Spaß und die Dame gutes Geld verdient :)
Geht doch nix über ne schöne Wildnisjagd.
 
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