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Das ist auch die beste Idee.
...oder die einfachere Lösung mit der 9,3x62!
Das ist auch die beste Idee.
Dann hast du leider noch nicht all zu viel gehört bzw dich umgehört offenbar.Noch nie gehört das die Patrone 338 Win. Mag. eine unpräzise Patrone wäre.
...oder die einfachere Lösung mit der 9,3x62!
Alles nix im Vergleich zu einem Karlsberger Urpils!
Der Hunsrück ist ja nicht allzu weit weg von der Zivilisation!
An der selben Stelle stand ich auch Anfang des Jahres. Die Wahl fiel auf die 8,5. Aber da waren die Argumente Liebhaberei und der Wunsch nach etwas Besonderem.Dann werf ich diese Frage auch noch in den Raum. Wo seht ihr beim Vergleich 9.3x62 und 8.5x63reb Vor und Nachteile der verschiedenen Kaliber?
in der Praxis sehe ich da keinen wirklichen Unterschied. Theoretisch ist die 9,3x62 etwas besser für kurze Läufe geeignet. Da ich eine 9,3x62 hatte, habe ich diese dann mit bleifrei 202gr fit gemacht. Funzt auch auf 300m (Schießstand) Hätte ich die 9,3 nicht schon im Bestand gehabt, wäre es die 8,5x63 oder eine .338er geworden.Dann werf ich diese Frage auch noch in den Raum. Wo seht ihr beim Vergleich 9.3x62 und 8.5x63reb Vor und Nachteile der verschiedenen Kaliber?
Aber hält sie die Geschwindigkeit auch entsprechend? Gerade Bleifreie brauchen ja Speed. Deswegen hab ich die 338 empfohlen. Aber 9,3 tuts auch keine FrageAn der selben Stelle stand ich auch Anfang des Jahres. Die Wahl fiel auf die 8,5. Aber da waren die Argumente Liebhaberei und der Wunsch nach etwas Besonderem.
Die 9,3 wäre die rationalere Wahl. Vor allem weil in meinem Fall bereits eine 9,3 in einem 98er vorhanden ist.
Eigentlich machen beide das selbe. 9,3 etwas mehr Masse und größerer Durchmesser und 8,5 etwas mehr Geschwindigkeit und flachere Flugbahn. Beides bei konventionellen Geschossen. Mit leichten Messing und Kupfer Geschossen lässt sich die 9,3 auch auf Geschwindigkeit bringen.
Die Entscheidung muss aus dem Bauch raus getroffen werden