Kurzwaffe im Revier

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Von sicherlich über 100 jagdlichen Kontakten, die ich mehr oder weniger regelmäßig sehe, mit denen jage, die Hundeführer, teilweise Nachsucheführer, Revierpächter oder Begeher, Förster oder Berufsjäger sind - keine ich KEINEN einzigen, der (offen oder nicht) regalhaft eine Kurzwaffe mit zur Jagd nimmt.

Und wenn man beim Kirren plötzlich von Sauen "überfallen" wird, am hellichten Tag oder von mir aus auch in der Dämmerung (wobei man sich dann mal überlegen sollt, ob das ganze nicht eher "Vergrämung" ist) dann möchte ich den "Jäger" sehen, der hier reflexartig zu ebener Erde einen Schuss in vermutlich unübersichtliches Gelände/ Vegetation raus"ballert".

Darf ich mir dann den "sicherheitsoptimierten" Gang zur Kirrung so vorstellen wie hier dargestellt ? :LOL::ROFLMAO:

Wölfe sind bei mir regelmäßige Durchzügler und das Sauen sich durchaus mal herzhaft zur Wehr setzen können, ist mir als Nachsucheführer durchaus bekannt. Dennoch wüßte ich absolut keine Situation, wo ich bisher eine wie auch immer geartete Notwendigkeit für das Führen einer Kurzwaffe (und dann noch ggf am Beinholster wie in US Action Filmen oder bei Special Forces) gesehen hätte.
Das man bei Youtube solche "harten Kerle" mit "Kurzwaffenbedarf" findet, ist wenig überraschend... aber das ist auch eine "Class of its own" und weniger martialisch hieße vermutlich auch auf entsprechende Klicks zu verzichten.

Und ob sich Spaziergänger und sonstige jagdliche Muggel sehr erfreut zeigen, wenn ihnen ein darart aufmunitionierter "Jäger" entgegen kommt, wage ich zudem zu bezweifeln.

ich denke, Teile Deine Antwort könnten verschiedene, hier Postende verwirren...
 
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Der Gesetzgeber verarscht die Waffenbesitzer (...dass es zu den elementaren und selbstverständlichen Pflichten des Jägers gehört, Schusswaffen nur während der tatsächlichen Jagdausübung geladen zu führen...) und die haben in ihrem grenzenlosen, vorauseilenden Gehorsam nix anderes zu tun, als drüber zu labern, wie man am besten das Stöckchen holt.
Bis 2003(?) gehörte der Weg zur Jagd zwingend zur Jagdausübung dazu. KW war geladen am Gürtel. Keine UVV hat sich dran gestört. Kein Jäger hat auf 'm Weg ins Revier ein Massaker angerichtet. Und weil das nicht passiert ist hat der Gesetzgeber eingegriffen und die Regeln neu verfasst. Ja ne, is klar...
Gruß-Spitz
 
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Jo, langsam sammeln sich die üblichen Reichsbedenkenträger, es wundert ja wie lange das diesmal gedauert hat.
Macht doch was ihr wollt, wer hindert euch daran?

Da gebe ich Dir vollkommen Recht, aber mich interessierte hir mal weniger die rechtliche Seite als vielmehr die "Gefährdungsanalyse".
Da es sich hierbei offensichtlich um eine UVV-Vorschrift handelt und nicht auf das Gesetz bezieht, müssten, soweit wafferechtlich nicht eingeschränkt, für alle die gleichen Sicherheitsstandarts gelten.
Und mal ehrlich, wieviele Unfälle beim Ein- oder Aussteigen aus einem Fz. mit einer KW kennt jemand? (Egal ob Jäger oder Dienstwaffenträger)

Du machst einen Fehler, die UVV dient nicht dazu irgendjemand zu schützen, sie dient der Abwehr von Zahlungen an Versicherte.
Das ganze Konstrukt ist teilweise so hanebüchen an der Wirklichkeit vorbei, daß kein anderer Schluß übrig bleibt.
Genauso wie die UVV in einem Verfahren herangezogen wird, obwohl man selbst gar kein Versicherter ist, eine Frechheit vorn Seiten der Rechtsprechung.
Es dient einzig und allein dazu Zahlungen zu vermeiden, wenn es einen Unfall gegeben hat.
Hier gab es kürzlich zum Thema Schalldämpfer einen Test der SVLFG, Tenor, SD kann nicht genug dämpfen weiterhin Gehörschutrz tragen, immer.
Der Test war derartig schlecht gemacht und undifferenziert, daß es eine Sau graust, macht nix, die BG hat eine Begründung Zahlungen zu verweigern, wenn einer einen berufsbedingten Gehörschaden anmeldet.
 
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Seit 10 Jahren im Forum,

88 Beiträge und dann so ein Unfug? Sauen, die Dich beim Kirren annehmen? Angreifende Wölfe beim Revierrundgang?? Prophylaktisches Führen der Waffe wegen möglicher Wildunfälle???

Troll Dich.

Mbogo
Von sicherlich über 100 jagdlichen Kontakten, die ich mehr oder weniger regelmäßig sehe, mit denen jage, die Hundeführer, teilweise Nachsucheführer, Revierpächter oder Begeher, Förster oder Berufsjäger sind - keine ich KEINEN einzigen, der (offen oder nicht) regalhaft eine Kurzwaffe mit zur Jagd nimmt.

Und wenn man beim Kirren plötzlich von Sauen "überfallen" wird, am hellichten Tag oder von mir aus auch in der Dämmerung (wobei man sich dann mal überlegen sollt, ob das ganze nicht eher "Vergrämung" ist) dann möchte ich den "Jäger" sehen, der hier reflexartig zu ebener Erde einen Schuss in vermutlich unübersichtliches Gelände/ Vegetation raus"ballert".

Darf ich mir dann den "sicherheitsoptimierten" Gang zur Kirrung so vorstellen wie hier dargestellt ? :LOL::ROFLMAO:

John-Rambo-Sylvester-Stallone.jpg


Wölfe sind bei mir regelmäßige Durchzügler und das Sauen sich durchaus mal herzhaft zur Wehr setzen können, ist mir als Nachsucheführer durchaus bekannt. Dennoch wüßte ich absolut keine Situation, wo ich bisher eine wie auch immer geartete Notwendigkeit für das Führen einer Kurzwaffe (und dann noch ggf am Beinholster wie in US Action Filmen oder bei Special Forces) gesehen hätte.
Das man bei Youtube solche "harten Kerle" mit "Kurzwaffenbedarf" findet, ist wenig überraschend... aber das ist auch eine "Class of its own" und weniger martialisch hieße vermutlich auch auf entsprechende Klicks zu verzichten.

maxresdefault.jpg


Und ob sich Spaziergänger und sonstige jagdliche Muggel sehr erfreut zeigen, wenn ihnen ein darart aufmunitionierter "Jäger" entgegen kommt, wage ich zudem zu bezweifeln.


Als ich von einem Hundehalter sehr aggressiv angegangen wurde und seine 4 Hunde in der Grösse von Schäferhunden bedroht wurde, habe ich mir fast in die Hose geschissen. Meine Langwaffe war gut verstaut in dem Hubertus Hintersitzfutteral weggesperrt. Ich war heilfroh dass ich mich noch gerade so zur Zeit wieder ins Auto retten konnte. Ich hätte jeden Moment von den Hunden angegriffen werden können. Ich habe natürlich eine Anzeige bei der Polizei gemacht die aber ins Leere gelaufen ist weil es Aussage gegen Aussage war! Natürlich wird jeder hier im Forum über mich Angsthase lachen, aber wenn du plötzlich und unerwartet einen wirklich extrem aggressiven Hundehalter vor dir hat der dich extrem anschreit und mit aggressiven Bewegungen 2-3 Meter vor dir hast, die grossen Hunde anfangen an die Zähne gegen dich zu fletschen, na dann will ich mal sehen was für Helden ihr seid? Oder hättet ihr euch auch fast in die Hose geschissen? Ich weiss, ihr seid alle Schwarzenegger mit stahlharten Muskeln die es mit 4 Schäferhudeartigen auf einmal aufnehmt. Nun ich kriege das nicht hin! Oder glaubt ihr dass ich mir so eine Situation erwartet habe? Es ist ja so dass 99.999 Mal die Sicherheitsvorkehrungen weit über das hinaus gehen wie es die Situation benötigt, aber meistens ist es so dass das 100.000 Mal, wenn man sich in Sicherheit wägt und die KW Zuhause im Waffenschrank aufbewahrt wird, auf einmal eine Situation passiert wo man es bereut sie nicht mitgenommen zu haben! Jetzt habe ich immer eine im Revier dabei, und sollte mich ein grosser Hund beissen, so werde ich nicht zögern danach auf ihn zu schiessen um mich vor weiteren Bissen zu schützen! So das ist meine Meinung und euch beiden wünsche ich von Herzen dass euch niemals eine Situation passiert wo eure Theorie nicht aufgeht! Schliesslich bin ich nicht Schadenfroh und wünsche niemandem etwas böses!
 
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Als ich von einem Hundehalter sehr aggressiv angegangen wurde und seine 4 Hunde in der Grösse von Schäferhunden bedroht wurde, habe ich mir fast in die Hose geschissen. Meine Langwaffe war gut verstaut in dem Hubertus Hintersitzfutteral weggesperrt. Ich war heilfroh dass ich mich noch gerade so zur Zeit wieder ins Auto retten konnte. Ich hätte jeden Moment von den Hunden angegriffen werden können. Ich habe natürlich eine Anzeige bei der Polizei gemacht die aber ins Leere gelaufen ist weil es Aussage gegen Aussage war! Natürlich wird jeder hier im Forum über mich Angsthase lachen, aber wenn du plötzlich und unerwartet einen wirklich extrem aggressiven Hundehalter vor dir hat der dich extrem anschreit und mit aggressiven Bewegungen 2-3 Meter vor dir hast, die grossen Hunde anfangen an die Zähne gegen dich zu fletschen, na dann will ich mal sehen was für Helden ihr seid? Oder hättet ihr euch auch fast in die Hose geschissen? Ich weiss, ihr seid alle Schwarzenegger mit stahlharten Muskeln die es mit 4 Schäferhudeartigen auf einmal aufnehmt. Nun ich kriege das nicht hin! Oder glaubt ihr dass ich mir so eine Situation erwartet habe? Es ist ja so dass 99.999 Mal die Sicherheitsvorkehrungen weit über das hinaus gehen wie es die Situation benötigt, aber meistens ist es so dass das 100.000 Mal, wenn man sich in Sicherheit wägt und die KW Zuhause im Waffenschrank aufbewahrt wird, auf einmal eine Situation passiert wo man es bereut sie nicht mitgenommen zu haben! Jetzt habe ich immer eine im Revier dabei, und sollte mich ein grosser Hund beissen, so werde ich nicht zögern danach auf ihn zu schiessen um mich vor weiteren Bissen zu schützen! So das ist meine Meinung und euch beiden wünsche ich von Herzen dass euch niemals eine Situation passiert wo eure Theorie nicht aufgeht! Schliesslich bin ich nicht Schadenfroh und wünsche niemandem etwas böses!

Unbenommen, aber wie oft passiert das schon ? Meine Frau wird bei den Mittagsrunden mit unseren Vierläufern, die arbeitsbedingt tagsüber mit uns in Berlin Mitte aushalten müssen, wesentlich eher von "ich lass mal meinen Fiffi-frei-laufen" Hundehalter*INNEN" und ihren unerzogenen Fußhupen (oder wahlweise auch Rhodesiens, Labradoodeln oder gerettenen Mischlingen aus süd(ost)europäischer Wölfung) angegriffen, als draußen im Revier.

Den Einsatz von Kurzwaffen mag sich mancher im Regierungsviertel zwar als interessante Option vorstellen - die zum Glück für uns und die meisten Zeitgenossen aktuell keinerlei praktische Relevanz darstellt. [Ironie aus]
 
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Die nicht militärisch Vorgebildeten verkennen auch, dass das Durchladen einer unterladenen Pistole eine Stufe der möglichen Eskalationsoptionen darstellt, um ggfs. meinen Standpunkt genauer zu unterfüttern. Aus Sicherheitsgründen würde und werde ich nicht auf die KW bei der Jagdausübung verzichten, egal, ob teil- oder fertiggeladen (also "geladen" im Sinne der Vorschriften) oder eben "leer" bei An- und Abfahrt. Erwarte ich die Nutzung der KW, spricht nichts gegen das schussbereite Führen, das ist erlaubt und das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
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Unbenommen, aber wie oft passiert das schon ? Meine Frau wird bei den Mittagsrunden mit unseren Vierläufern, die arbeitsbedingt tagsüber mit uns in Berlin Mitte aushalten müssen, wesentlich eher von "ich lass mal meinen Fiffi-frei-laufen" Hundehalter*INNEN" und ihren unerzogenen Fußhupen (oder wahlweise auch Rhodesiens, Labradoodeln oder gerettenen Mischlingen aus süd(ost)europäischer Wölfung) angegriffen, als draußen im Revier.

Den Einsatz von Kurzwaffen mag sich mancher im Regierungsviertel zwar als interessante Option vorstellen - die zum Glück für uns und die meisten Zeitgenossen aktuell keinerlei praktische Relevanz darstellt. [Ironie aus]

Siehst du, genau so wie du jetzt reagierst, habe ich auch gedacht, zumindest bis es mir passiert ist! Diese Ausnahmesituationen, sind ja nicht alltäglich. Und genau deshalb sollte man vorbereitet sein auf solche unvorhersehbare Situationen! Oder was glaubst du wie ich gestaunt habe als ich so angegangen wurde? Ich hatte die Person ja noch nicht einmal angesprochen! Vielleicht war es mein grünes Revierfahrzeug, meine grüne Kleidung, was auch immer....., die ihn provoziert hat? Aber die Situation war sehr bedrohlich! Was weiss ich ob die Type auf Cocain, Adge, Chistal Med, oder anderer Scheisse ist, dass er sofort extrem agessiv wurde? Es geht ja nicht darum eine Kurzwffe zu führen um damit seine Überlegenheit gegenüber normalen Bürgern zu demonstrieren, aber wenn ein Hund mich bedrohen würde, würde ich natürlich versuchen mich aus dem Gefahrenbereich zu entfernen. Würde er mich aber beissen, so würde ich sofort von der Waffe gebrauch machen, zumal dann der Hundehalter nicht mehr abstreiten könnte dass der Hund mich angegriffen hat und der Schusswaffengebrauch berechtigt war. Aber im allgemeinen werde ich immer versuchen mich aus dem Gefahrenbereich zu entfernen! Ich werde auch nicht in meinem Revier wo ich Pächter bin, mich einem Auto nähern das mitten im Revier im Wald oder hinter Hecken und Dickungen irgendwo abgestellt ist. Ich werde mich auf einen sicheren Observationsplatz begeben mit dem Smartphone um Fotos zu machen. Ich werde auch sofort meine Jagdkameraden rufen um mir beim Observieren zu helfen. Ich bin weder Polizist noch will ich deren Arbeit machen, aber manchmal entstehen einfach Situationen wo man der Gefahr unmittelbar ausgesetzt ist ohne dass man dieselbe provoziert hat.
 
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Siehst du, genau so wie du jetzt reagierst, habe ich auch gedacht, zumindest bis es mir passiert ist! Diese Ausnahmesituationen, sind ja nicht alltäglich. Und genau deshalb sollte man vorbereitet sein auf solche unvorhersehbare Situationen! Oder was glaubst du wie ich gestaunt habe als ich so angegangen wurde? Ich hatte die Person ja noch nicht einmal angesprochen! Vielleicht war es mein grünes Revierfahrzeug, meine grüne Kleidung, was auch immer....., die ihn provoziert hat? Aber die Situation war sehr bedrohlich! Was weiss ich ob die Type auf Cocain, Adge, Chistal Med, oder anderer Scheisse ist, dass er sofort extrem agessiv wurde? Es geht ja nicht darum eine Kurzwffe zu führen um damit seine Überlegenheit gegenüber normalen Bürgern zu demonstrieren, aber wenn ein Hund mich bedrohen würde, würde ich natürlich versuchen mich aus dem Gefahrenbereich zu entfernen. Würde er mich aber beissen, so würde ich sofort von der Waffe gebrauch machen, zumal dann der Hundehalter nicht mehr abstreiten könnte dass der Hund mich angegriffen hat und der Schusswaffengebrauch berechtigt war. Aber im allgemeinen werde ich immer versuchen mich aus dem Gefahrenbereich zu entfernen! Ich werde auch nicht in meinem Revier wo ich Pächter bin, mich einem Auto nähern das mitten im Revier im Wald oder hinter Hecken und Dickungen irgendwo abgestellt ist. Ich werde mich auf einen sicheren Observationsplatz begeben mit dem Smartphone um Fotos zu machen. Ich werde auch sofort meine Jagdkameraden rufen um mir beim Observieren zu helfen. Ich bin weder Polizist noch will ich deren Arbeit machen, aber manchmal entstehen einfach Situationen wo man der Gefahr unmittelbar ausgesetzt ist ohne dass man dieselbe provoziert hat.
Wenn man jedes fremde Fahrzeug nur observiert, statt zu jagen, käme ich an manchen Tagen nicht mehr auf den Sitz :)
 
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Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen ist noch geringer, und trotzdem gewinnt fast jede Woche jemand.
Das ist Stochastik, wenn bei 1:50 Mio Wahrscheinlichkeit 25 Mio Menschen spielen, sollte im Mittel grob alle zwei Wochen einer gewinnen (Zahlen sind nicht repräsentativ). Ich selber habe noch nie mehr als 30€ gewonnen, spiele aber trotzdem regelmäßig (analog: trage regelmäßig die KW im Revier). Für jeden einzelnen ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, klein, aber wenn es passiert, dann tritt es zu 100% ein :) und dann sollte man den Lottoschein oder die KW hervorholen können.
 
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Wenn man jedes fremde Fahrzeug nur observiert, statt zu jagen, käme ich an manchen Tagen nicht mehr auf den Sitz :)

Na ja, es kommt auf die Situation an. Wenn du mitten im Wald wo kein fremdes Auto das Recht hat zu fahren, ein Auto hinter eimem Dickicht abgestellt ist, so interessiert das mich schon was das dort macht! Würdest du dann einfach vorbei gehen oder ganz alleine, dich dem Auto nähern? Ich jedenfalls nicht! Vorsicht ist immer gut in solch einer Situation!
 
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Na ja, es kommt auf die Situation an. Wenn du mitten im Wald wo kein fremdes Auto das Recht hat zu fahren, ein Auto hinter eimem Dickicht abgestellt ist, so interessiert das mich schon was das dort macht! Würdest du dann einfach vorbei gehen oder ganz alleine, dich dem Auto nähern? Ich jedenfalls nicht! Vorsicht ist immer gut in solch einer Situation!
Etwas übertrieben, gebe ich zu!
Wie sagte mein alter Pächter: meistens Kiffen, Vögeln, Saufen; also zumeist harmlos. Wenn ich ein Revier in Autobahnnähe hätte, sähe das schon anders aus, da kommt dann noch Dealen mit dazu und da möchte ich auch ungern stören, KW hin oder her.
 
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Na, bei einem Auto im Revier mache ich mir erst mal keinen Stress, je nach Uhrzeit würde ich es völlig ignorieren oder einfach mal nachsehen ob jemand drinnen ist, mögliche Ursachen gibt es ja viele und die meisten sind völlig unproblematisch.
Dennoch führe ich keine KW im Revier, habe sie aber immer dabei, ein sehr scharfes Messer ist aber immer zugriffsbereit.
 

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