Landwirt gewinnt Rechtsstreit: Wegen Jagdverbot Niedersachsen muss für Futterkosten aufkommen

G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Hier noch einmal ein paar Informationen, nicht von der Bild und vor allem mit Hintergründen, wer, wann und weshalb die Entschädigung angewiesen hat.

Nimmt vielen Spekulationen die Luft!



Eine Sauerei sonders gleichen, und wieder das Umweltressort welches sich in der grundlegenden Zerstörung von Vertrauen übt.


CdB
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Das hat bei mir wieder die Nummer mit den Nisthilfen in SH hochgebracht. Erst Vertragsnaturschutz und dann Enteignung der Landwirte, wenn sich seltene Arten einfinden.

Normalerweise müßten solche Typen aus dem Amt geprügelt werden.


CdB
 
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7 Jul 2019
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Das hat bei mir wieder die Nummer mit den Nisthilfen in SH hochgebracht. Erst Vertragsnaturschutz und dann Enteignung der Landwirte, wenn sich seltene Arten einfinden.

Normalerweise müßten solche Typen aus dem Amt geprügelt werden.


CdB
Definitiv... und nicht nur aus dem Amt...

Man weiß ja wie das ist, verlieren sie ihr Amt, machen sie als Gutachter irgendwo weiter, trotz mangelnder Fachkenntnis.

Scheuklappen werden nicht nur von Pferden an der Kutsche getragen... so mancher Amtsschimmel wiehert nicht vor Freude, sondern weil sich beim ihm die Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit und Borniertheit durchgesetzt hat - das kann weh tun, vor allem dann wenn man sich als unersetzlich und der Weisheit letzter Schluss gehalten hat.
 
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26 Aug 2008
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Post #1:
laut Bild soll Landwirt das Land Nds auf Schadensersatz verklagt haben und 75000 € erstritten haben

Post #43:
im ersten Zitat (Agrarheute) wird berichtet, dass dem Lsndwirt vom Innenministerium 75000 € Schadensersatz zugesprochen wurden. Weiters wird gefragt, ob das Umweltministerium dagegen klagen wird.

im zweiten Zitat wird von zwei Fällen berichtet, bei denen das Umweltministerium in der Vergangenheit schon vor dem VG Oldenburg wegen gleicher Entscheidungen gegen das MLU geklagt habe; die Entscheidungen seien noch nicht bekannt.

was trifft denn nun tatsächlich zu? hat es denn überhaupt ein Klagverfahren des Landwirts gehen das Land gegeben?
im Zusammenhang damit: wo kommen hier NGOs und deren eventuelle Kostentragungspflicht überhaupt ins Spiel?
 

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