ElCaracho
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- Registriert
- 12 Feb 2014
- Beiträge
- 1.788
Es wurden ja schon ein Menge Tipps gegeben, die auch ich für sehr sinnvoll erachte. Aber vielleicht solltest du das Thema dann doch noch etwas anders angehen. Ich hab mich etwas erschreckt, als ich gelesen habe, dass du Ansitze aus Frust abgebrochen hast. Frust führt nur dazu, dass du keinen Spass mehr an der Jagd in der Form wie du sie betreibst empfinden wirst - eine Frage der Zeit.
Die Revierumstände kennt ja jetzt hier keiner - die Freigabe ist mit Verlaub sehr "eng", speziell wenn dein Jagdherr Interesse daran hat mit dir zu jagen und dabei keine Strecke rum kommt, da müsst ihr evtl. mal ran. (Ich weiss, wer die Musik bezahlt, sagt was gespielt wird...)
Ich würde die gegebenen Tipps befolgen, aber mich erstmal ums "Mindset" kümmern. Was hilft es, wenn du schon mit negativer Grundeinstellung ankommst? Nichts!
Also sattel das Pferd doch mal von hinten auf und plane statt Ansitze einfach ein paar Revierforschungstrips. Also Jagdausflüge, die nicht Auf Erfolg getrimmt sind, sondern solche die deine Chancen in Zukunft erhöhen.
Mein Vorschlag:
Leih dir eine Wärmebildkamera und mach ein paar Ausflüge ins Revier. Am besten um Zeiten an denen keiner ansitzt. Geh einfach die vermuteten Flächen im Revier ab und beobachte im ersten Schritt "wo ist was los und wieviel"? Welche Äsung wird angenommen?
Das ließe sich doch sicher abends nach Feierabend mal einrichten. Mit dem gewonnenen Wissen kannst du dann deine zukünftigen Ansitze besser planen und erhöhst deine Erfolgsaussichten ohne dabei den Frust weiter aufzubauen.
Wir haben einen Mitjäger, der ging letztes Jahr komplett Schneider nach Hause, einfach weil er grundsätzlich falsch / zur falschen Zeit saß.
Die Revierumstände kennt ja jetzt hier keiner - die Freigabe ist mit Verlaub sehr "eng", speziell wenn dein Jagdherr Interesse daran hat mit dir zu jagen und dabei keine Strecke rum kommt, da müsst ihr evtl. mal ran. (Ich weiss, wer die Musik bezahlt, sagt was gespielt wird...)
Ich würde die gegebenen Tipps befolgen, aber mich erstmal ums "Mindset" kümmern. Was hilft es, wenn du schon mit negativer Grundeinstellung ankommst? Nichts!
Also sattel das Pferd doch mal von hinten auf und plane statt Ansitze einfach ein paar Revierforschungstrips. Also Jagdausflüge, die nicht Auf Erfolg getrimmt sind, sondern solche die deine Chancen in Zukunft erhöhen.
Mein Vorschlag:
Leih dir eine Wärmebildkamera und mach ein paar Ausflüge ins Revier. Am besten um Zeiten an denen keiner ansitzt. Geh einfach die vermuteten Flächen im Revier ab und beobachte im ersten Schritt "wo ist was los und wieviel"? Welche Äsung wird angenommen?
Das ließe sich doch sicher abends nach Feierabend mal einrichten. Mit dem gewonnenen Wissen kannst du dann deine zukünftigen Ansitze besser planen und erhöhst deine Erfolgsaussichten ohne dabei den Frust weiter aufzubauen.
Wir haben einen Mitjäger, der ging letztes Jahr komplett Schneider nach Hause, einfach weil er grundsätzlich falsch / zur falschen Zeit saß.