Leomatik schärfen

[wernerzwo]

Ich habe vor ein paar Jahren mal ein Leomatik geschenkt bekommen. Anfangs wurde ich für das Klingonen-Messer immer belächelt auf DJ, aber wenn dann mal jemand tatsächlich damit aufgebrochen hat... Kenne schon zwei "Lästerer", die mittlweile selbst eins haben.Aber das Nachschärfen ist echt lästig! Einer der "Lästerer" hat beim Schloß brechen mal ein wenig seitlich gezogen und damit ein kleines Eck aus der Innenklinge raus gebrochen - da kann man es nur noch einschicken.

Aber das nach vier Stücken die Schärfe weg wäre, das habe ich noch nie erlebt! Ich breche mittlerweile sogar viele Rehe damit auf - einfach weil es bequem ist - und da merke ich nach ca. 30 Stücken (Reh + SW) seit dem letzten Schärfen eigentlich noch kein Problem bei der Innenscheide.

 

[Almöhi]

Vielleicht hat er ja kein Original Klingonen-Messer, sondern hat ne billige Chinakopie erhalten.

 

[Almöhi]

Die reden hier vo 60 Stück PLUS

https://forum.wildundhund.de/threads/leomatik.34298/

Aber das Teil ist laut Forumschef Unsinn.

 

[Robert aus BY]

würde es mit dem konischen Diamantstab von DMT versuchen. Nicht schleifen, sondern mehr abziehen. Also dem org. Winkel folgen lassen und im Handgelenk locker bleiben. Selber noch kein Leomatik geschliffen, aber mit dem Schleifstab gute Erfahrung mit einem Custom Messer gemacht, das eine verrückte Klingenform hatte.

Robert