Du meinst die Stadtmenschen, die zum Spielen in den Wald gehen?
Was die "brauchen" bestimmt ihre selbsterschaffene Modewelt.
Der ganze Kram befüllt nur Schubladen.
Ein oller deutscher Nicker + ein Schweizer Messer sind 100x zweckmäßiger.
Zum Gruße,Schon interessant zu sehen, dass hier wieder mal vorgeschrieben wird, wer was zu seiner Freizeitgestaltung zu nutzen hat.
Das pikante daran, es schreiben genau die Typen vor, welche sich bspw. beim Tragen von Kurzwaffen jeden Einspruch anderer schlichtweg verbitten.
CdB
Bei einem Training bei der US Army in Wiesbaden, traf ich unter anderem auch auf Polizisten Deutscher Spezialeinheiten(div. SEK's, Auslandspersonenschützer der GSG9 etc...), welche ganz stolz das Glock Feldmesser(wie beim BH eingeführt ohne Sägerücken) am Gürtel trugen....
Ich meine: Das Glock Feldmesser z.B. ist ein Keil aus viel zu weichem Stahl mit vollkommen unbrauchbarem Sägerücken. Trotzdem verkauft sichs wie blöd, weil es ja das Bundesheer Messer ist und daher gut sein muss bzw. eine bestimmte Kientel anspricht. Und der Rüdiger Nehberg hat es ja auch immer empfohlen...
Zum Gruße,Bei einem Training bei der US Army in Wiesbaden, traf ich unter anderem auch auf Polizisten Deutscher Spezialeinheiten(div. SEK's, Auslandspersonenschützer der GSG9 etc...), welche ganz stolz das Glock Feldmesser(wie beim BH eingeführt ohne Sägerücken) am Gürtel trugen.
Und was trage ich als Österreicher und ÖBH Soldat? Mein Kleines Extrema Ratio Tanto, da das FM78 bei uns normal nur zum Holzhacken o.ä. gebraucht wird(und die Schärfe nie lange hält...)
Meine Grundaussage sollte eigentlich sein, dass die Deutschen Polizisten das von uns verfluchte Teil gerne nutzen, während wir, die es dienstlich zugewiesen bekommen haben lieber anderes nutzen.Zum Gruße,
ich bin zwar kein Soldat (mein Land wollte mich nicht dienen sehen), trage aber gerne das Extrema Ratio Col Moschin und früher als Nachsuchenmesser das ADRA.
Genau für diese Zwecke nutze ich es neben anderen Arbeiten im Outdoor-Bereich ebenfalls.Dies ist immer im Jagdrucksack zu Abfangzwecken oder anderem groben. Alles was ich bemängeln kann ist die Lederscheide, durch die Vollintegral-form ist es weniger kopflastig und hängt somit nicht optimal am Gürtel(da trage ich es aber fast nie)
Ich weiß ja nicht, was du so im Wald machst, aber ich könnte etliche Arbeiten nennen, bei denen ICH ein solches Messer benötige. Aber da wir ohnehin nicht der gleichen Meinung bzgl. des Messers und der Tätigkeiten im Wald sind, halte ich es für sinnlos, dass ICH dir meine Anwendungen schildere. Vielleicht mag ja jemand anderes, der das Messer hat und nutzt, etwas dazu sagen?Zu welchem Zweck benötigt man denn ein "robustes Werkzeug" mit 17cm Klinge im Wald?
Schön, dass du so eine pauschalisierende Meinung von Menschen hast. Du kannst aber gerne mal mit mir/uns ein paar Wochen raus in die Wildnis. Vielleicht ändert das ja deine Meinung? ;-)Bushcrafter und Konsorten schnitzen Stöckchen, schälen Äpfel oder schmieren Butterbrote ,
Ja, kenne ich. Sogar mehrere. In Bezug auf Kydex bin ich immer sehr gut mit Sven Kynast klar gekommen (https://messerdepot.de).Kennst du denn jemand der bspw Messerscheiden herstellt?
Aber vielleicht bald wieder, wenn der Klimawandel richtig zuschlägt.Nicht MEHR!
Das normale German Exp.Knife kostete in den 1990ern für 229,- DM. Das wären heute 117,- Euro. Die Zeiten ändern sich.Zum Titel des Threads fällt mir grad nur eins ein: A fool and his money are soon parted.
Bei 400 Ocken für das Teil erübrigt sich meiner Meinung auch jede Diskussion über Verwendung und Nutzen.