LJV NRW überdenkt Standpunkt zur Nachtzieltechnik

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Oder der Gesetzgeber. Das BKA folgt dem lediglich. Gerichte könnten von der Auslegung des BKA abweichen.
Deshalb sind keine expliziten Nachtzielgeräte (im Stück) freigegeben worden.
Dann kann man es einfach Rückabwickeln und es sind keine dann illegalen Geräte im Umlauf.
Ev. noch die Single Use Vorsätze.
Nur ist das eher nicht zu erwarten. Mit fehlendem Mut war erstmal nur der Zwischenschritt erreichbar.
Mach`s doch nicht schon wieder komplizierter als es ist. Jeder müsste doch mitlerweilen wissen,daß sich ALLES die Ratschläge der vom mir zitierten Behörde zueigen macht,um Entscheidungen zu fällen. Wenn die Nitschewo sagen,kippt das auch kein Richter und umgedreht,auch wenn er`s könnte.
 
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Also die Entscheidung bzgl. der mehr als 2 Schuss fassenden Magazinen bei Halbautomaten widersprach so ziemlich allem, was vorher herrschende Meinung war :unsure:
 
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Grundsätzlich aus meiner Sicht ist es keine gute Entscheidung den LJV die Unterstützung durch Austritt zu entziehen. In NRW ist dies aktuell zusätzlich durch die Einziehung der Jagdabgabe per Mitgliedschaft im LJV sehr kritisch. Durch den Austritt wird die Jagdabgabe in Frage gestellt und die finanzielle Unterstützung der wichtigen Anliegen (Schießstände, Hundeprüfungen, best. Nachsuchengespanne usw.) entzogen. Dies kann nicht im Sinne der Jägerschaft sein!

wipi
Ich hatte es ja woanders schon einmal geschrieben, ich bin ein Spezialfall: durch meinen Hauptwohnsitz in Nds bin ich dort jagdabgabepflichtig, "habe" aber im Endeffekt nichts davon, da ich dort nicht jage (berufliche Gründe, aber ja doch eher der persönlichen bzw. der Privatsphäre zuzuordnen).
In NRW müsste ich jetzt ein zweites Mal eine Abgabe in Höhe der Jagdabgabe entrichten. Ich bin aber gern bereit, zukünftig bei Inanspruchnahme von Leistungen aus dem Portfolio des LJV zB höhere Schießstandgebühren zu entrichten.
 
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Mach`s doch nicht schon wieder komplizierter als es ist. Jeder müsste doch mitlerweilen wissen,daß sich ALLES die Ratschläge der vom mir zitierten Behörde zueigen macht,um Entscheidungen zu fällen. Wenn die Nitschewo sagen,kippt das auch kein Richter und umgedreht,auch wenn er`s könnte.
Du denkst eindimensional. Es funktioniert aber in beide Richtung. Gerichte haben BKA Bescheide und Gesetzesauslegungen der Behörden schon in beide Richtungen gekippt.
Wo das Gesetz allerdings eindeutig ist, wird wenig ausgelegt.
Vorliegend ist vieles einfach eindeutig.
 
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Spenden und nicht mitreden dürfen, ist natürlich der Höhepunkt der Cleverness ;)

Verständnisschwäche ist kein Zeichen von Cleverness. ;) Es ging um die ehemalige Jagdabgabe, nicht den Beitrag. Wenn man den Personenzirkus "LJV" nicht unterstützen möchte, aber das Schiesswesen oder die früher aus der Jagdabgabe geförderten Dinge wie die Wildforschungsstelle oder bestimmte Projekte, dann ist eine zweckgebundene Spende dafür ein richtiges Mittel, denn durch die Zweckbindung redet man mit.
 
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Weiterentwicklung ist in diesem Zusammenhang eigentlich das falsche Wort. Das ist eine Wendung um 180 Grad.
wipi
Früher oder später merken sie es, dass das Schiff sinkt. In weniger als einen Jahr wird kein Hahn mehr danach krähen, denn die ASP ist da und jeder Sau die wie auch immer - egal ob Drückjagd oder mit Technik - erlegt wurde, bleibt dieses Schicksal erspart.
 
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Du denkst eindimensional. Es funktioniert aber in beide Richtung. Gerichte haben BKA Bescheide und Gesetzesauslegungen der Behörden schon in beide Richtungen gekippt.
Wo das Gesetz allerdings eindeutig ist, wird wenig ausgelegt.
Vorliegend ist vieles einfach eindeutig.
Wenn dem so ist,dürfte es ja schon lange keine Probleme mehr geben und alles wär gelöst !
Eindimensionale Denkweisen vorzuwerfen ist immer ein Ausdruck argumentativer Hilflosigkeit. Ich kann nicht Themenfelder A mit Themenfelder B vergleichen.
 
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Früher oder später merken sie es, dass das Schiff sinkt. In weniger als einen Jahr wird kein Hahn mehr danach krähen, denn die ASP ist da und jeder Sau die wie auch immer - egal ob Drückjagd oder mit Technik - erlegt wurde, bleibt dieses Schicksal erspart.
Die Praxis hat ja mitlerweilen im Einzugsgebiet zu Polen schon Einzug gehalten,wie wir seit gestern wissen. Nun kann man gespannt sein ,ob die politische Weitsicht sich in diesem Land wandelt oder wie immer,alles nur leere Worthülsen sind.
 
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Wenn dem so ist,dürfte es ja schon lange keine Probleme mehr geben und alles wär gelöst !
Eindimensionale Denkweisen vorzuwerfen ist immer ein Ausdruck argumentativer Hilflosigkeit. Ich kann nicht Themenfelder A mit Themenfelder B vergleichen.
Du hast auch diesen Beitrag nicht verstanden. Es geht nicht um persönlich Vorwürfe, sondern die aulität der Entscheidungen ;)
 

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