Hallo.
Im Verbandsheft RWJ 7/2020 schreibt der Vorsitzende des LJV NRW, Herr R. Müller-Schallenberg, dass sich das Präsidium auf der nächsten Sitzung im August 2020 mit dem Thema Nachtzieltechnik auseinandersetzen wird. Hintergrund sind die neuen waffenrechtlichen Vorschriften und die Freigaben in einigen anderen Bundesländern per Landesjagdgesetz. Die bisherige Position des Präsidiums in NRW war eher ablehnend, könnte sich nun aber auf Grund des (internen) Drucks wohl ändern.
Vielleicht ist dies für den einen oder anderen (noch) mal ein Grund, seine hier teilweise vehement vertretene Meinung an den LJV oder seine KJS zu senden. Wie ich bereits in anderen Threads schrieb, ist dies nach meiner Auffassung der bessere und richtige Weg, anstatt anonym seinen Frust im Netz loszulassen.
Im o.g. Heft gibt es eine Übersicht über die rechtliche Situation und die zur Verfügung stehenden Techniken. Nichts, was hier nicht auch schon irgendwo kommuniziert wurde, aber diesmal vom zuständigen Redakteur des RWJ, mit durchaus kritischen Anmerkungen zur rechtlichen Situation.
Warten wir ab, wie es sich entwickelt.
wipi
Im Verbandsheft RWJ 7/2020 schreibt der Vorsitzende des LJV NRW, Herr R. Müller-Schallenberg, dass sich das Präsidium auf der nächsten Sitzung im August 2020 mit dem Thema Nachtzieltechnik auseinandersetzen wird. Hintergrund sind die neuen waffenrechtlichen Vorschriften und die Freigaben in einigen anderen Bundesländern per Landesjagdgesetz. Die bisherige Position des Präsidiums in NRW war eher ablehnend, könnte sich nun aber auf Grund des (internen) Drucks wohl ändern.
Vielleicht ist dies für den einen oder anderen (noch) mal ein Grund, seine hier teilweise vehement vertretene Meinung an den LJV oder seine KJS zu senden. Wie ich bereits in anderen Threads schrieb, ist dies nach meiner Auffassung der bessere und richtige Weg, anstatt anonym seinen Frust im Netz loszulassen.
Im o.g. Heft gibt es eine Übersicht über die rechtliche Situation und die zur Verfügung stehenden Techniken. Nichts, was hier nicht auch schon irgendwo kommuniziert wurde, aber diesmal vom zuständigen Redakteur des RWJ, mit durchaus kritischen Anmerkungen zur rechtlichen Situation.
Warten wir ab, wie es sich entwickelt.
wipi
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