LJV RLP Mainzer Schloß Niederwildsymposium

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War jemand von hier da ?

Gäste: NABU,Wissenschaftler und Ulrike Höfgen (grüne)
 
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Die WUH war m.W. mit zwei Redakteuren auch vor Ort. Da sollte also auch was kommen^^
 
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Der Schweitzer war Klasse :giggle: Die Nabutante hatt mich nicht überzeugt,da kam nicht viel.
Da hatt auch der "Biofleisch" Einwurf nichts rausgerissen.
 
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Ich fand es für NABU-Verhältnisse gar nicht schlecht. Vor allem ist es bei allen Kontroversen wichtig, dass man miteinander spricht. Und da ist es schon beachtenswert, dass eine Landesvorsitzende des NABU zu so einer Veranstaltung überhaupt kommt, nicht auf den Landwirten rumhackt, deren adäquate Entlohnung für Biodiversitätsmassnahmen fordert und klarstellt, dass der NABU nicht grundsätzlich gegen Prädatorenjagd ist. Das kann doch immerhin eine Basis für einen zukünftigen Dialog sein. Und mit dem NABU kann man vielleicht sogar mehr erreichen, als ohne. Siehe BUND und LJV Bremen im Blockland.
 
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und klarstellt, dass der NABU nicht grundsätzlich gegen Prädatorenjagd ist. Das kann doch immerhin eine Basis für einen zukünftigen Dialog sein. Und mit dem NABU kann man vielleicht sogar mehr erreichen, als ohne. Siehe BUND und LJV Bremen im Blockland.

Dann will ich so eine Aussage, von denen, aber auch einmal außerhalb von einer Jägerveranstaltung hören! Sonst hat es einfach ein "fishing for compliments" Geschmäckle. Den eines wurde, dankenswerterweise, auch endlich mal klar gesagt, außerhalb von Jägerkreisen interessiert sich wirklich KEINE S... für das Überleben des Rebhuhns, nicht mal die Ornithologen. Es kann nicht sein, daß es dann einerseits heißt Prädatorenmanagement ja....aber.. gleichzeitig sollen die Instrumente dafür, immer weiter zusammen gestrichen werden, Stichwort Fang und Baujagd. An deren Abschaffung arbeiten ja genug, in diesen Verbänden.

Da fordere ich dann mal Klartext: Was ist wichtiger? Die Artenvielfalt oder die Spenden irgendwelcher Catladys?
Die Einwände des Berufsjägers zum Thema Superfaktor Lebensraum fand ich interessant, die Entgegnungen darauf, waren eher unbefriedigend. Gewundert hat mich, daß niemand in Ohnmacht gefallen ist, als der Schweizer das mit den Schlingen erzählt hat. :p
 
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Dann will ich so eine Aussage, von denen, aber auch einmal außerhalb von einer Jägerveranstaltung hören! Sonst hat es einfach ein "fishing for compliments" Geschmäckle. Den eines wurde, dankenswerterweise, auch endlich mal klar gesagt, außerhalb von Jägerkreisen interessiert sich wirklich KEINE S... für das Überleben des Rebhuhns, nicht mal die Ornithologen. Es kann nicht sein, daß es dann einerseits heißt Prädatorenmanagement ja....aber.. gleichzeitig sollen die Instrumente dafür, immer weiter zusammen gestrichen werden, Stichwort Fang und Baujagd. An deren Abschaffung arbeiten ja genug, in diesen Verbänden. Da fordere ich dann mal Klartext: Was ist wichtiger? Die Artenvielfalt oder die Spenden irgendwelcher Catladys?

Tja, der Streit zwischen den einzelnen Fraktionen innerhalb z.B. des Nanu dürfte ebenfalls durchaus erheblich sein. Den Schmetterlings- oder den Limikolenfreund interessiert der Lebensraum Wald z.B auch i.d.R. überhaupt nicht - und umgekehrt. (übrigens vermute ich mal, dass die Zahl der Jäger aus den eingefleischten Hochwildecken des Landes - sowie derjenigen überhaupt aus der Forstfraktion - auch nicht so besonders hoch war...)
Ich denke schon, dass in den Nanu-Kreisen, die sich um z.B. den Großtrappenschutz in Brandenburg oder das Birkwild in der Rhön bemühen, die Fallenjagd sehr wohl als wichtiges und wesentliches Element eines "Managements" akzeptiert ist - wenn nicht sogar aktiv betrieben wird. Das nun "Management" statt "Jagd" zu nennen, ist zwar vollkommen lächerlich, aber sei´s drum, Hauptsache es wird überhaupt betrieben.

 

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