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War jemand von hier da ?
Gäste: NABU,Wissenschaftler und Ulrike Höfgen (grüne)
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und klarstellt, dass der NABU nicht grundsätzlich gegen Prädatorenjagd ist. Das kann doch immerhin eine Basis für einen zukünftigen Dialog sein. Und mit dem NABU kann man vielleicht sogar mehr erreichen, als ohne. Siehe BUND und LJV Bremen im Blockland.
Dann will ich so eine Aussage, von denen, aber auch einmal außerhalb von einer Jägerveranstaltung hören! Sonst hat es einfach ein "fishing for compliments" Geschmäckle. Den eines wurde, dankenswerterweise, auch endlich mal klar gesagt, außerhalb von Jägerkreisen interessiert sich wirklich KEINE S... für das Überleben des Rebhuhns, nicht mal die Ornithologen. Es kann nicht sein, daß es dann einerseits heißt Prädatorenmanagement ja....aber.. gleichzeitig sollen die Instrumente dafür, immer weiter zusammen gestrichen werden, Stichwort Fang und Baujagd. An deren Abschaffung arbeiten ja genug, in diesen Verbänden. Da fordere ich dann mal Klartext: Was ist wichtiger? Die Artenvielfalt oder die Spenden irgendwelcher Catladys?