Mag ein weiser Spruch sein. Aber. Auf der einen Seite fallen immer die, ggf. wenigen einer Interessengruppe auf, als der gesamte Rest, der sich unauffällig verhält. Das ist in Bereichen bei den Motoradfahrern so, bei den Schützen, usw. Bei der Jagd und den Wildtieren, besonders wenn es um vom aussterben bedrohte Arten geht, ruft halt immer die selbe Gegnerschaft auf den Plan. Die schreien dann am lautesten, bekommen dazu noch eine Bühne in den Medien.
Auf der anderen Seite muss man auch einfach nicht immer nach geben. Egal ob man in den Augen anderer Unrecht haben könnte. Wir verbiegen uns seit Jahren und immer geht es nur darum die Gegner zu beschwichtigen.
Heute in den Medien. Hier in M. wollen welche, dass der Kolumbusplatz umbenannt wird, wegen der Kolonialisierung der neuen Welt. Und ein Dorf soll umbenannt werden, weil es die Buchstabenkombination "NEGER" im Ortsnamen enthält. Wir müssen schon alle wirklich ein sehr schlechtes Gewissen haben und uns für die Schandtaten, beispielsweise eingeschlossen die nahezue Ausrottung des Wolfes und Bären, unserer Vorfahren schon sehr schämen.
Ich möchte nicht wissen wie viele Tiere und Arten jeden Tag verschwinden durch die zunehmende Umweltverschmutzung unserer Industriezweige weltweit. Ich glaube, so viel Munition dafür haben wir alle nicht lagernd....