- Registriert
- 21 Jan 2002
- Beiträge
- 75.658
Der Loden von Friedl kommt von Mehler, die fertigen verschiedene Gewebegewicht. Friedl und Hubertus haben etwa das gleiche an Loden in Verwendung, Entweder den leichteren Tuchloden oder den groberen Gebirgsloden
Wenn man nicht zwei Kotzen im Schrank haben möchte, also eine leichte für die meiste Zeit im Jahr und eine schwere für den Winter, ist die leichtere universeller, weil sie mit Gugel und untendrunter bei Kälte gepimpt werden kann.
Die dicke kann man nicht leichter machen.
Außerdem ist der dicke Loden vielleicht erst nach 5 Stunden durch, aber er braucht dann auch mindestens doppelt so lang bis er wieder trocken ist und wird nass auch doppelt so schwer.
Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Wenn man nicht zwei Kotzen im Schrank haben möchte, also eine leichte für die meiste Zeit im Jahr und eine schwere für den Winter, ist die leichtere universeller, weil sie mit Gugel und untendrunter bei Kälte gepimpt werden kann.
Die dicke kann man nicht leichter machen.
Außerdem ist der dicke Loden vielleicht erst nach 5 Stunden durch, aber er braucht dann auch mindestens doppelt so lang bis er wieder trocken ist und wird nass auch doppelt so schwer.
Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Zuletzt bearbeitet: