Naja man sollte schon merken wenn man nicht trifft und gegensteuern.
Wenn er nicht getroffen hat ,merkt er es schon
Nur weiss er dann nicht WARUM!
Er übt für den Jagdschein,also muss er erstmal die Grundlagen erlernen.
Dominanz,Anschlag,Stand,Zielvisualisierung,Bewegungsablauf,Timing etc.
nichts was Katalogweisheiten,Chokephylosophie und ähnlicher VooDoo lösen könnte.
Kann man schießen(besser gesagt treffen) dann kann man auch Fehler korrigieren und Unzulänglichkeiten bei der Schäftung kompensieren.
Lernt man ,sollte man Unzulänglichkeiten bei der Waffe vermeiden und Fehler korrekt und professionell analysiert bekommen, um sie nicht immer weiter zu manifesteren.
Die Einsteigerflinte sollte ohne Prüfungsstress gewählt werden,ohne finanziellen Druck das billigste zu ergattern und erst nachdem man diverse Flinten stressfrei ausprobiert hat.
Eine Flinte zu wählen ohne nicht mal zu wirklich wissen, welche Schaft und Lauflänge optimal für einen ist...no go!
Es gibt Stände die moderne Leihwaffen haben. Da kann man Waffen in diversen Längen ausprobieren.
Es ist nicht zwingend vorgeschrieben, dass man am ersten Tag des neuen Jagdscheines eine Flinte im Schrank stehen haben muss. Man kann sogar Jahre warten mit der Flintelei, um dann richtig zu beginnen (oder eben nicht). So erspart man sich (und den Kreaturen) vielleicht sogar Ungemach.
Als Waldschädlingsbekämpfer brauchts eh keine Flinte mehr...die würde nur Spass machen und da sei doch die Ernsthaftigkeit bei der Mission "save the woods,the planet and the universe " davor
Flintenfuchteln kann jeder,Flintenschießen muss gelernt sein.