Luder und Bleischrot.

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Ich fülle jetzt meine Ignore-Liste mal mit den politischen Fake-News U-Booten hier.
Die Entschädigung pro Beitrag muss so kurz vor der politischen Entscheidung im Parlament ja ganz ordentlich sein, bei dem gezeigten Arbeitseinsatz. :rolleyes:
Naja: Wenn man keine Argumente mehr hat, muss man sich eben zurückziehen.
Das mindert ja nicht meine Einkünfte von den Bilderbergern.
 
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Kannst du auch machen

noch dümmer geht es nümmer

Da überschätzt du deinen DD gewaltig


Mach Sachen - wer würde so etwas, von dir mal abesehen, überhaupt machen.
Ok. Das war ironisch gemeint. Natürlich esse ich Bleischrot nicht löffelweise. Und mein Darm entwickelt auch nicht die notwendige Beschleunigung um letal wirken zu können.
 
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Ok. Das war ironisch gemeint. Natürlich esse ich Bleischrot nicht löffelweise. Und mein Darm entwickelt auch nicht die notwendige Beschleunigung um letal wirken zu können.
Ich hatte es schon mal gepostet, dass man Enten, die weder selektiv noch präferiert keine Schrote fressen wollten, Bleischrot löffelweise eingetrichtert hat.
 
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Wie die Schweine das aufgenommen haben steht in der verlinkten Quelle von @Thersites.
Das keiner das gelesen hat beweisen ja die Zahlenspiele und falschen Hochrechnungen von S.H. und @HeiLo.
Es ging ja nicht um Grenzwerte im Wildbret (die nicht mal ein Kriterium für die Toxizität darstellen), sondern um die Korrelation von elementaren Bleigeschossresten in der Nahrung (Futter) und dem damit verbundenen Anstieg des Blutbleispiegels.

Hab nix hochgerechnet, nur die Zahlen aus der Angabe verwendet.

Mir möge doch bitte mal jemand erklären, wie ich Blei im mg Bereich auf 1,5 kg Fleisch gleichmäßig verteilen kann und davon dann die jeweils die gleiche Menge auf 4 Schweine verteilen kann! Niemals! Alles nur Spekulation! Warum der Weg über Fleisch!? Es macht schon einen Unterschied, ob ich 2mg Blei als Stück oder feinem Pulver aufnehme! Vielleicht merkt mal jemand den Fehler, der schon am Anfang des Versuches gemacht wurden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Mir möge doch bitte mal jemand erklären, wie ich Blei im mg Bereich auf 1,5 kg Fleisch gleichmäßig verteilen kann und davon dann die jeweils die gleiche Menge auf 4 Schweine verteilen kann! Niemals! Alles nur Spekulation!

Hat ja auch keiner gemacht. Dein Beitrag belegt, das du die verlinkte Quelle weder gelesen noch den Versuchsaufbau verstanden hast.
 
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Hab nix hochgerechnet, nur die Zahlen aus der Angabe verwendet.

Mir möge doch bitte mal jemand erklären, wie ich Blei im mg Bereich auf 1,5 kg Fleisch gleichmäßig verteilen kann und davon dann die jeweils die gleiche Menge auf 4 Schweine verteilen kann! Niemals! Alles nur Spekulation! Warum der Weg über Fleisch!? Es macht schon einen Unterschied, ob ich 2mg Blei als Stück oder feinem Pulver aufnehme! Vielleicht merkt mal jemand den Fehler, der schon am Anfang des Versuches gemacht wurden.
Wieder jemand, der vielleicht ángelesen, aber nicht begriffen hat:
Um die Blei-im-Wildbret - Aufnahme nicht zu verfälschen, wurden Wildbretstücke vom Weißwedel, geschossen mit dort üblicher Teilmantelmunition, die sonst in den Verkauf gekommen wären, geröntgt.
Viele dieser Stücke wiesen Bleifragmente auf. Die wurden nun nicht etwa zum Wiegen nicht etwa erst entfernt und dann zum Verfüttern wieder eingebracht. Sondern ihre Größe und Anzahl wurde radiologisch unter Vergrößerung bestimmt (ein Standardverfahren zur Größenmessung) und in Gewicht umgerechnet.
Den vier zur Bleifütterung bestimmten Schweinen wurde nun Wildbret verfüttert, das einen durchschnittlich bekannten Bleigehalt aufwies. Eine genaue Bestimmung innerhalb dieser Größenordnung wurde extra nicht angestrebt:
"The total amount of
lead fed to each pig was unknown, but quantitative
analysis of similar packages from other deer in the
study showed 0.2–168 mg (median 4.2 mg) of lead."
Die vier Schweine in deren Futter diese (vergleichsweise kleinen) Mengen an Geschoßblei waren, zeigten denn auch prompt einen Anstieg des Bleis im Blut.

Womit BEWIESEN ist, dass das Geschoßblei aus Wild bei der Verdauung aufgenommen wird. Selbst nach Mengen im Milligrammbereich kommt es zu einem deutlichen Anstieg des Bleis im Blut.
 

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