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hello Darkness my old friend..
Denke es soll eine Satire auf das Vorgehen so mancher Ngo´s bei Großbauprojkten sein. Da wird dann doch gern mal eine gaaanz seltene Falterart o.ä. entdeckt und schon ist das Ganze erst mal auf Eis gelegt. Da Musk ja in Brb. ein Teslawerk plant und der BER immer noch seiner Eröffnung entgegenstrebt, ist das der Versuch der Geschichte etwas witziges abzuringen.????
(Abgesehen von der haarsträubenden Rechtschreibung und Grammatik)
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(Abgesehen von der haarsträubenden Rechtschreibung und Grammatik)
Der Rothalsige Düsterkäfer ist eine extrem seltene Art, die europaweit nur vereinzelt gefunden wird, dann meist nur einzelne Tiere und häufig auch erst wieder nach einigen Jahrzehnten. So auch im Süden Bayerns, der einzigen Region Deutschlands in der die Art bisher nachgewiesen wurde. Lange galt die Art hier als ausgestorben, 1999 gelang aber ein Wiederfund bei Garmisch-Partenkirchen.
Die Larven des Rothalsigen Düsterkäfers entwickeln sich über mehrere Jahre unter der Rinde in faulweichem, von Pilzgeflecht durchsetztem Totholz, das sich in urständigen, naturnahen Wäldern im Flachland und im niederen Bereich der Gebirge findet. Die Käfer werden offenbar nur ein bis zwei Wochen alt. In dieser kurzen Zeit nutzen die tagaktiven Tiere warme Tage für ihre Suche nach neuen Brutbäumen. Werden sie entdeckt oder gefangen, reagieren sie mit einem stark ausgeprägten Totstellreflex. In Europa wird der Rothalsige Düsterkäfer auf der Vorwarnliste geführt, denn nur noch wenige naturnahe Waldbestände mit „Urwaldcharakter“, wie sie die Art offenbar benötigt, sind hier vorhanden.