Natürlich darf jeder sein Kläppchen beliebig ausleben, wir leben ja in 'spätrömischer Dekadenz' (Zitat Guido Westerwelle). Soweit derjenige dann andere in Ruhe lässt und sich nicht müht, die neue vegane Ernährungsdoktrin für alle zur Vorgabe zu machen, ist es mir schei*egal.
Wenn er mit seiner diesbzgl. ausgeprägten Schramme dann aber medizinische Hilfe in Anspruch nimmt um seine Psyche reparieren zu lassen, darf man vielleicht mal darüber sprechen, ob das dann noch durch das über die Gemeinschaft finanzierte Gesundheitssystem abgedeckt sein sollte.
grosso