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habe gerade mühsam ein paar Kilo gelassen und ein paar weitere sollen noch weg, aber für das Vorhaben kommt jetzt, tatsächlich, eine ungünstige Zeit. Deftige Herbstgerichte, bald die Gesellschaftsjagden mit einem deftigen Jagdfrühstück, einer Suppe am Feuer und Abends so Schonkost wie Grünkohl, Eisbein mit Sauerkraut, Rinderbrust mit Meerettichsoße, Wildgulasch usw und dazu ein paar frisch gezapfte...:cool:
 
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habe gerade mühsam ein paar Kilo gelassen und ein paar weitere sollen noch weg, aber für das Vorhaben kommt jetzt, tatsächlich, eine ungünstige Zeit. Deftige Herbstgerichte, bald die Gesellschaftsjagden mit einem deftigen Jagdfrühstück, einer Suppe am Feuer und Abends so Schonkost wie Grünkohl, Eisbein mit Sauerkraut, Rinderbrust mit Meerettichsoße, Wildgulasch usw und dazu ein paar frisch gezapfte...:cool:


FDH !

Remy
 
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Zum Thema „Milchhygiene“
🙈 Wie haben unsere Vorfahren nur ohne dieses umfassende Regelwerk überlebt?

Die, die überlebt haben, wurden zu Deinen Vorfahren.
Die, die nicht überlebt haben, haben keine Nachfahren bekommen.

Auch wenn uns heute vieles vollkommen überdreht vorkommt, ist Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene ein wesentlicher Grund für die gesunkene Kindersterblichkeit. Wahrscheinlich wird durch eine gelockerte Milchhygiene nicht gleich ein Massensterben einsetzen. Aber nur, weil es durch ein Bündel anderer Maßnahmen und das Gesundheitssystem aufgefangen wird.
Sorry, für Off-Topic.
 
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Wie konnten wir das nur überleben....

Spielende-Kinder-im-Schnee-2008-11-22.jpg
Wir waren Helden

Was machte meine Kindheit aus und warum war sie anders als die heutiger Kinder? Dieser Text bringt es auf den Punkt.
“Wir waren Helden. Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun.
Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.

Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.

Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach “Aufsichtspflicht”. Kannst du dich noch an “Unfälle” erinnern?

Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht:

Playstation
Nintendo 64
X-Box
Videospiele
264 Fernsehkanäle
Filme auf Video
Surround Sound
eigene Fernseher
Computer
Internet-Chat-Rooms

Wir hatten Freunde!!!

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten.
Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.
Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns.
Wie war das nur möglich

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.

Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fälle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen.

Remy
 
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Wie konnten wir das nur überleben....

Anhang anzeigen 90819
Wir waren Helden

Was machte meine Kindheit aus und warum war sie anders als die heutiger Kinder? Dieser Text bringt es auf den Punkt.
“Wir waren Helden. Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun.
Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.

Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.

Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach “Aufsichtspflicht”. Kannst du dich noch an “Unfälle” erinnern?

Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht:

Playstation
Nintendo 64
X-Box
Videospiele
264 Fernsehkanäle
Filme auf Video
Surround Sound
eigene Fernseher
Computer
Internet-Chat-Rooms

Wir hatten Freunde!!!

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten.
Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.
Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns.
Wie war das nur möglich

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.

Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fälle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen.

Remy

Würmer habe ich nicht gegessen, Polizei war nie da, gefehlt hat mir nichts!
Aber real ist die Zeit heute weit besser.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4026

Guest
Das obere Bild mit dem Bauschaum und dem Keil finde ich erschreckend...
Das darunter nicht!
Klassischer Fall von Verrechnet/Vermessen und ist vom Zimmermann/Metallbauer leicht zu korrigieren mit einem Zwischenstück... die Schrauben erst mal nur (aber selbst die sind zu kurz) um ein Kippen zu verhindern...
Aber der Pfusch mit Keil und Schaum ist die Hölle...
Zum Lachen finde ich das nicht....
 
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