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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Kannst du doch den gebräuchlichen Sitten anpassen zB als "Opferpriester", dann kannst du auch dein Obsidianmesser mit ins Handgepäck legen.


CdB
 
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27 Sep 2006
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Die Amis haben so komische Fragen, damit sie Dich notfalls rausschmeissen können, weil Du in dem Formular gelogen hast. Sagte mir mal ein Grenzbeamter, den ich fragte, ob sie wirklich glauben dass da jemand "ja ich war in der ..." ankreuzt.


Wie werten die das denn heutzutage aus? Da guckt doch nur noch ein manesch drüber, wenn irgendwas schiefgeht...

Das dürfte vollautomatisch bis hin zur Meldung an die Strafverfolger gehen. Die Banken haben da m.W. auch keinen Ermessensspielraum mehr und dürfen nicht an "typischen Blödsinn unter Jungs" glauben.
 
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Die Amis haben so komische Fragen, damit sie Dich notfalls rausschmeissen können, weil Du in dem Formular gelogen hast. Sagte mir mal ein Grenzbeamter, den ich fragte, ob sie wirklich glauben dass da jemand "ja ich war in der ..." ankreuzt.
Ich musste einmal herzhaft lachen, als ich in den 2000ern mit einem Shanty-Chor als "Gruppenvergrößerer für besseren Preis" in die USA geflogen bin, die Jungs waren alle mindestens 65, einige 80+.

Ja, da kam dann im Flieger die Frage auf, was mit der HJ sei, da waren sie ja alle dabei, einige hatten sogar noch kurz "gedient".

Den HJlern habe ich zumindest abgeraten, irgendwas anzukreuzen, insbesondere, wenn man des Englischen nicht mächtig ist und mit Miguel Carlos oder Jim Smith von der Immigration radebrechend diskutieren soll, der am Ende den Daumen hebt oder senkt.

Ich, Jahrgang 1980, sollte bei der Bundeswehr auch angeben, ob ich für die Stasi gearbeitet habe ("IM Pausenbrot"), später, als ich im Personalwesen der Bw tätig war, fand ich Personalerfassungsbögen, wo auch Wehrdienst in früheren deutschen Armeen (nicht NVA) abgefragt wurde und die Leute waren 1965+ geboren. Albern!
 
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in der zone wurde noch bis 1989 bei berufseintritt auf dem formular abgefragt ob man in wehrmacht/waffen xx oder fremdenlegion gedient hatte, wohlgemerkt von jedem 16 jährigen

fremdenlegion muß nach dem krieg häufig gewesen sein, allein bei uns in der näheren umgebung kannte mein vater drei mann
 
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Hab mal einem Freund geliehenes Geld (100,-) zurück überwiesen, Verwendungszweck "waffenfähiges Plutonium"
Hab dann nen anruf von der Bank bekommen, das das NICHT witzig ist, und sie das eigentlich dem BKA melden müssen. Da fand ich das ganze noch witziger
Ich schreibe meistens im Verwendungszweck "sexuelle Gefälligkeiten".
Hatte vor paar Jahren bei einem Bekannten so einen Gewehrriemen bezahlt. Als Revanche stand dann beim Absender der Paketmarke " Escortservice Westerwald" :ROFLMAO:
Ja mit den Verwendungszwecken spielt so manch einer... Allerdings sollte man wirklich aufpassen wie schon @Waidla geschrieben hat.
Meine Bank hat da auch schon einmal wenig begeistert angerufen, Verwendungszweck war damals ``Schweigegeld´´...
Ihr seid sicher, dass Ihr das wirklich selbst getan habt?

Ich vermute hier einige "Urban Legends" weiterreicher:
Im Internet gibt es Seiten, die eine Art Hitliste an lustigen Verwendungszwecken zeigen. Immer wieder dabei sind Überweisungszwecke wie „Waffenfähiges Plutonium“, „Danke für letzte Nacht“, „Geld stinkt nicht“, „Suche reife Frauen ab 60“ oder „deine Armut kotzt mich an“.
Wie werten die das denn heutzutage aus? Da guckt doch nur noch ein manesch drüber, wenn irgendwas schiefgeht...

Banken nutzen spezielle Software, um Überweisungen zu prüfen

Was viele der Spaßvögel aber wohl nicht wissen: Banken sind gesetzlich dazu verpflichtet, Überweisungen kritisch zu überprüfen. Dafür nutzen die meisten Institute eine spezielle Software. Die untersucht automatisch jede Überweisung nach bestimmten Schlagworten, die auf Straftaten hindeuten: zum Beispiel Drogenhandel, Menschenschmuggel, illegale Waffengeschäfte oder Terrorattentate. Schlägt das System Alarm, landet der Fall beim Geldwäsche-Beauftragten der Bank. Der muss dann entscheiden: Hält er das Ganze für einen Scherz oder könnte etwas Ernstes dahinterstecken. Hat er den Verdacht, dass tatsächlich eine Straftat vorliegt, muss er Bundeskriminalamt und Staatsanwaltschaft einschalten.
 
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Ich hab’s definitiv auch schon mehrmals selber gemacht. Aber bestimmt zuletzt vor rund 15 Jahren. Habs zB einmal bei einer Kommilitonin gemacht die das überhaupt nicht witzig fand. Kumpels fanden das eher witzig. Dass die Bank sich gemeldet hätte erinnere ich nicht. Hab zB immer gerne „für Drogen und Waffen“ überwiesen. Bei der Kommilitonin war es „danke für letzte Nacht“. Bin da nur knapp einer Anzeige entgangen 😂
Heute würde ich sowas auch auf keinen Fall mehr machen. War „jugendlicher“ blödsinn...
 
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"Anteil aus Postkutschenraub" und "Kriegsspielzeug aus Tropenholz" hatte auch schon im Verwendungszweck angegeben...
 

Fex

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5 Okt 2011
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"Dafür nutzen die meisten Institute eine spezielle Software. Die untersucht automatisch jede Überweisung nach bestimmten Schlagworten, die auf Straftaten hindeuten: zum Beispiel Drogenhandel, Menschenschmuggel, illegale Waffengeschäfte oder Terrorattentate. Schlägt das System Alarm, landet der Fall beim Geldwäsche-Beauftragten der Bank. Der muss dann entscheiden: Hält er das Ganze für einen Scherz oder könnte etwas Ernstes"...

So sinnvoll wie das meiste, was unser Staat so macht. Welcher Drogenhändler schreibt denn auf die Überweisung "Provision für 30 kg verkauftes Heroin", welcher Zuhälter "Restzahlung für 3 Jungfrauen aus Bulgarien", welcher Unternehmer "Bestechungsgeld für Bauvorhaben"....
 
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