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in der zone wurde noch bis 1989 bei berufseintritt auf dem formular abgefragt ob man in wehrmacht/waffen xx oder fremdenlegion gedient hatte, wohlgemerkt von jedem 16 jährigen

fremdenlegion muß nach dem krieg häufig gewesen sein, allein bei uns in der näheren umgebung kannte mein vater drei mann

Ja, gab es bei uns im Dorf und in den Dörfern der Umgebung auch das doch einige in der Fremdenlegion waren.

War aber meist so, dass sie in Französischer Gefangenschaft waren nach dem Kriege (einige wurden sogar von den Briten oder Amis gefangen genommen bei Kriegsende und dann an die Franzosen übergeben).

Bei den Franzmänner wurden sie plötzlich Kohle-Bergmänner.
Kohle wurde enorm gebraucht.
Denen es nicht unter Tage gefallen hat wurde die Möglichkeit eingeräumt wieder an der frischen Luft zu sein - bei der Fremdenlegion.
Frankreich brauchte kampferfahrene Soldaten für die Kolonien, wie Indochina oder Afrika.

Manche Einheiten bestanden aus bis zu 70% Deutschen bis zum Algerienkrieg in den 60igern.

So schnell kam man dann in die Legion.
 
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Und ich habe die Autokorrektur beim Smartphone ausgeschaltet - trotz Wurstfinger bekomme ich immer noch recht gut lesbare und selten mit unfreiwilligen Humor gespickte Nachrichten hin...

Man stelle sich nur vor - "Jo, ich habe heute die Kinder in den Viehtransporter verladen. Die sind schon auf dem Weg zum Schlachhof."

Oder, "Nein, Die Scheine liegen immer noch in Ihrer Bucht im Stall unter der Infrarot-Lampe."

Okay, Insider werden sich denken können das ich dann von Rindern und Schweinen spreche... aber unbedarfte Mitleser...
 
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vor Allem gab es kein Koks !.. oder nur die Variante für den Keller..und vor Nutten sind die Jungs weggelaufen.

Aber heute wird natürlich alles weggefankt und die Hamburger Kapelle "Ein Sack Zwiebeln" ist die Gangster Musik die man ständig hört. Ein lebenslanger hustle.. ständig bereit einen anderen "Gängsta" wegzuballern. und die Generation "Sprachfehler" glaubt es wirklich.
 
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