Aus einem anderen Forum, aber ich wollte euch das keinesfalls vorenthalten:
Neulich, während Frau B. nichts ahnend mit der Hausarbeit (oder so...) beschäftigt war, ein fröhliches Lied auf den Lippen, nach all den Jahren noch immer zutiefst durchdrungen von der Liebe zu ihrem Göttergatten,....geschah das Unglaubliche.
Ein gellender Schrei zerstörte jäh das friedliche Bild des ansonsten stets harmonischen Familienlebens.
Sie wusste sofort, das war kein gewöhnlicher Schrei, kein Schmerz, kein Fluchen.
Nein,....dieser Schrei konnte nur eins bedeuten: Blankes Entsetzen !
Der Schrei kam aus dem Keller, soviel war sicher, dem Ort an dem sich ihr geliebter Göttergatte bevorzugt aufhielt, nachdem er im Schweiße seines Angesichts die Ernte des Tages eingefahren hatte.
Tief in Sorge, aber auch durchdrungen von ihrem mütterlichen Beschützerinstinkt stürzte sie, nein sie flog förmlich die Kellertreppe hinunter. Und das war das schreckliche Bild, was sich ihr bot:
Herr B. steht mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen fassungslos vor seinen geöffneten, und prall gefüllten Waffenschränken. Seine aschfahle Haut, der kalte Schweiß auf seiner Stirn, sowie die Tränen in seinen Augen verheißen nichts Gutes. Nach schier endlosen Sekunden stammelt er schließlich, kaum hörbar und mit zitternder Stimme:
"Schatz,.... ich habe nichts zum Schießen"
Neulich, während Frau B. nichts ahnend mit der Hausarbeit (oder so...) beschäftigt war, ein fröhliches Lied auf den Lippen, nach all den Jahren noch immer zutiefst durchdrungen von der Liebe zu ihrem Göttergatten,....geschah das Unglaubliche.
Ein gellender Schrei zerstörte jäh das friedliche Bild des ansonsten stets harmonischen Familienlebens.
Sie wusste sofort, das war kein gewöhnlicher Schrei, kein Schmerz, kein Fluchen.
Nein,....dieser Schrei konnte nur eins bedeuten: Blankes Entsetzen !
Der Schrei kam aus dem Keller, soviel war sicher, dem Ort an dem sich ihr geliebter Göttergatte bevorzugt aufhielt, nachdem er im Schweiße seines Angesichts die Ernte des Tages eingefahren hatte.
Tief in Sorge, aber auch durchdrungen von ihrem mütterlichen Beschützerinstinkt stürzte sie, nein sie flog förmlich die Kellertreppe hinunter. Und das war das schreckliche Bild, was sich ihr bot:
Herr B. steht mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen fassungslos vor seinen geöffneten, und prall gefüllten Waffenschränken. Seine aschfahle Haut, der kalte Schweiß auf seiner Stirn, sowie die Tränen in seinen Augen verheißen nichts Gutes. Nach schier endlosen Sekunden stammelt er schließlich, kaum hörbar und mit zitternder Stimme:
"Schatz,.... ich habe nichts zum Schießen"