Mahnung zur Vorsicht: eGun - Interessent - bewaffneter Raubüberfall in Wohnung

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Gelöschtes Mitglied 3384

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Nö, hat er bislang meines Wissens nach nicht, aber z.B. wurde die LAG leicht verletzt und ist arbeitsunfähig und mein wunderschöner Tisch wurde zerstört etc.
 
G

Gelöschtes Mitglied 18527

Guest
Auf jeden fall eine krasse Masche die man bedenken sollte bei derlei Verkäufen. Habe auch schon ein, zwei Waffen auf egun an Privat verkauft. Das lief bisher immer gut ab. Problematisch sehe ich das überprüfen von etwaigen Voreinträgen. Das habe ich schon versucht und dann vom Landratsamt keine Auskunft bekommen mit Hinweis auf Datenschutz (Trotz Hinweis dass ich der Person eine scharfe Waffe verkaufen möchte). Dann stehste recht blöd da.

Ich persönlich würde euch ja zu einem Erstgespräch beim Weissen Ring raten. Man denkt oft man braucht das nicht (harter Mann und so), aber schaden wird es sicher auch nicht.
Wurde auch schon Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls im Ausland. Dachte auch ich hab das gut weggesteckt. Irgendwann ist mir dann aufgefallen dass ich zu bestimmten Zeiten (unbewusst) das Haus nicht mehr verlassen habe und in bestimmten Umgebungen immer extrem angespannt war. Sowas hängt einem manchmal echt nach und zeigt sich erst nach einiger Zeit.
 
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jetzt überlege man..
man hätte wegen ungutem Gefühl die 1911 fertig greifbar gehabt und als der Lump das Magazin in die Glock einführt ihm die Gold Dot ins G.... angetragen...
viel mehr Dreck und mehr Ärger..

zum Glück für den TS alles gut ausgegangen.


PS: zum Glück kommt bei mir kein Fremder in die Bude.
 
Y

Yumitori

Guest
Auf jeden fall eine krasse Masche die man bedenken sollte bei derlei Verkäufen. Habe auch schon ein, zwei Waffen auf egun an Privat verkauft. Das lief bisher immer gut ab. Problematisch sehe ich das überprüfen von etwaigen Voreinträgen. Das habe ich schon versucht und dann vom Landratsamt keine Auskunft bekommen mit Hinweis auf Datenschutz (Trotz Hinweis dass ich der Person eine scharfe Waffe verkaufen möchte). Dann stehste recht blöd da.

Ich persönlich würde euch ja zu einem Erstgespräch beim Weissen Ring raten. Man denkt oft man braucht das nicht (harter Mann und so), aber schaden wird es sicher auch nicht.
Wurde auch schon Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls im Ausland. Dachte auch ich hab das gut weggesteckt. Irgendwann ist mir dann aufgefallen dass ich zu bestimmten Zeiten (unbewusst) das Haus nicht mehr verlassen habe und in bestimmten Umgebungen immer extrem angespannt war. Sowas hängt einem manchmal echt nach und zeigt sich erst nach einiger Zeit.
Zum Gruße,
stimmt unbedingt, ich hatte nach der unliebsamen Begegnung mit bewaffneten Wilderern zwar keinerlei Blessuren, aber auch keinerlei Betreuung. Erst meine Frau, mit der ich zur Zeit des Ereignisses gerade noch nicht befreundet war, fragte mich bei Revierspaziergängen, warum ich eigentlich nie an der betreffenden Waldecke vorbei ginge, immer einen Umweg wählte. Erst d a wurde mir bewusst, was die Ursache war.
Hat sich zwar gegeben, aber war etwa 3 Jahre ein kleines Übel... .
 
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jetzt überlege man..
man hätte wegen ungutem Gefühl die 1911 fertig greifbar gehabt und als der Lump das Magazin in die Glock einführt ihm die Gold Dot ins G.... angetragen...
viel mehr Dreck und mehr Ärger..

zum Glück für den TS alles gut ausgegangen.


Andere Sichtweise: zum Glück AUCH für den "Interessenten" alles gut ausgegangen, natürlich zieht sowas einen extremen Rattenschwanz nach sich.
Und die Konstellation, daß TS und LAG in wehrfähigem Zustand sind, hat man ja auch nicht immer. Meine Waffendeals (immer nur Ankäufe bisher) haben auch unter unterschiedlichsten Umständen stattgefunden, da kann man Storys erzählen...
 
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9 Sep 2013
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die körperliche Unversehrtheit des Angreifers steht aber weit hinter dem Schutz der Gardinen und des Beistelltisches.

Sehe ich genauso, aber irgendwie bin ich auch nicht scharf drauf, dass bei mir im eigenen Haus irgendwann ein Toter liegt. Von daher denke ich diese Sache ist sehr sehr gut ausgegangen in Anbetracht dessen was hätte passieren können.
 
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21 Jan 2002
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Man kann ja nur von Glück sprechen, das heutzutage, wie frühe üblich, kein Name mit Adresse des Verkäufers in einer Verkaufsanzeige mehr nötig ist....
 
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19 Aug 2008
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Wie kann man so blauäugig sein. Minimale Sicherheitsvorkehrung wäre gewesen, den Zündstift zu entfernen. Und natürlich selbst bewaffnet - und zwar zugriffsbereit. Wenns nicht die 1911 sein soll, wenigstens eine unter einem Kissen versteckte Machete. Nächste Stufe der Eskalation, bewaffnete, offenbar ja auch beherzte Partnerin im Nebenzimmer.
 
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25 Aug 2005
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Ja Schlabo manipulieren ist ne gute Idee, besser ist es keinen in die Bude zu lassen. Mehrere Personen gleich gar nicht. AAAAAAUUUUsssser sie haben Lodenmäntel an und den Dackel an der Leine. Glückwunsch das es so "glimpflich" ausgegangen ist.
 

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