Mal kein Wild, sondern ein wildlebendes Insekt

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Seit paar Jahren auch im westlichen Brandenburg zu sehen. Letztes Jahr gab es hier recht viele davon.
Gruß-Spitz
 
G

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Guest
Vor ein paar Tagen auch hier, im südlichen Speckgürtel von Berlin, im Garten gesehen. Hab, um zu bestimmen, was es ist, nach "schwarze Hummel" gegoogelt... hat sich halt wie eine angehört :LOL:
 
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Hab vor zwei bis drei Jahren bei meinem Vater im Garten eine gesehen. Ein Forist konnte bei der Bestimmung helfen. Gestern bei mir im Garten auch wieder eine.
Was ich in den letzten Jahren immer häufiger sehe ist der Wollschweber.
Habe gestern im Garten wieder einen eine ganze Weile beobachtet. Schon krass wie der von Schwebeflug auf Vollgas mit zig Richtungswechseln umstellen kann.
 

z/7

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Die seh ich hier auch häufig, aber erst später im Jahr.
 
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Die seh ich hier auch häufig, aber erst später im Jahr.
Es ist toll, wenn Ihr alle was gesehen habt.
Noch toller wäre es, wenn Ihr so nett wäret, Eure Beobachtung lokal etwas einzugrenzen. "Universum", "Mond" oder "Welt", wie man denken könnte, ist aber nicht ausreichend präzise. Selbst "D" wäre mir noch zu ungenau...:geek:
Danke (y)(y)(y)
Gruß-Spitz
 

z/7

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Okok. Östlichstes Allgäu, 760 m. Besser?
Sus scrofa ist glaub ich bawü.

Überwintern die nicht in Italschen?
 
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Horrido. ....als Insektenkundler. ....tolles Erlebnis Glückwunsch zu deiner Beobachtung. .....hier im Naheraum habe ich Sie schon vor 15 Jahren gesehen. ....Bei uns gibt es auch Nashornkäfer im Kompost. ...
GRÜßE + WMH OLLI
 
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Die haben wir seit Jahren zuhause in einer unverputzten Backsteinhauswand. Eindrucksvolles Insekt.
 
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Glücklicherweise halten tote Bienen besser still als lebende :cool: und so konnte Shagman nebenbei ein wichtiges Detail auf seinem Foto eingefangen. Von den 2(3) in Deutschland vorkommenden (allerdings im Fall von X. iris "nicht sicher bzw. nicht mehr nachgewiesenen") Xylocopa-Arten sind X. violacea und X. valga vom äusserlichen Erscheinungsbild leicht zu verwechseln. Mit X. valga ist derzeit aber eigtl. nur local im Süden von BW und By zu rechnen (ohne Gewähr) aber beim Tempo des derzeitigen Klimawandels ist nichts in Stein gemeisselt. Die Männchen beider Arten lassen sich gut unterscheiden: Das Fühlerende ist bei den Männchen von X. violacea - wie im Bild gut zu sehen - braunrot und leicht gekrümmt (Die braunrote Färbung ist meist noch deutlicher als hier im Foto auf das Fühlerglieder 11 übergreifend). Bei Männchen von X. valga sind die Fühlerglieder 11 und 12 farblich nicht abgesetzt und ann. gerade. Die Weibchen beider Arten sind mit blossem Auge nicht sicher zu unterscheiden. Gruss W.
 

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