Mal was psychologisches...

[98er]

Hallo zusammen,

mein Wunsch nach einem Hund hat sich bisher noch nicht erfüllt, da meine Tochter (fast 4 Jahre) aus einem unerfindlichen Grund panisch auf Hunde reagiert. Negative Erfahrungen hat sie bisher definitiv noch nicht gemacht.

Ich suche jetzt nach Möglichkeiten, sie mehr mit Hunden vertraut zu machen. Ich werde sie demnächst mal mit in eine Welpenschule mitnehmen - in der Hoffnung, daß sie auf Welpen anders reagiert.

Hat jemand von Euch schon einmal ähnliches durchgemacht und hat vielleicht eine erfolgsversprechende Methode parat?

Danke
Ralf

 

[hälge]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 98er:
eine erfolgsversprechende Methode?

Danke
Ralf<HR></BLOCKQUOTE>

Verhaltenstherapie

 

[blaserr93]

14 Tage im Hundezwinger einsperren. Entweder sie ist kuriert oder...


Das war jetzt nicht ernst gemeint

 

[boarhunter]

@ 98er, setz dich mal mit Martin Rütter in Verbindung. Einfach googeln. Der Mann kann wirklich helfen!!!
Er ist ein Mann für alle Felle.

 

[boarhunter]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Das Kind soll therapiert werden, nicht der Hund.<HR></BLOCKQUOTE>

Der ist auch für Menschen gut, immerhin hat der Mann auch drei Kinder.

 

[hälge]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhunter:


Der ist auch für Menschen gut, immerhin hat der Mann auch drei Kinder.<HR></BLOCKQUOTE>

Nur, weil ich Kinder habe und denen ein Pflaster auflegen kann, bin ich noch lange kein Kinderarzt.

 

[anonym]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von hälge:


Nur, weil ich Kinder habe und denen ein Pflaster auflegen kann, bin ich noch lange kein Kinderarzt.<HR></BLOCKQUOTE>

den diagnosen der humanmediziner traue ich aber auch erst, nachdem sie durch unseren ta verifiziert wurden.

 

[blaserr93]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von hälge:


Nur, weil ich Kinder habe und denen ein Pflaster auflegen kann, bin ich noch lange kein Kinderarzt.<HR></BLOCKQUOTE>

Nur, weil ich eine Leiche im Keller habe und die ..., bin ich noch lange kein Gerichtsmediziner.

 

[Meles]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Nur, weil ich eine Leiche im Keller habe und die ..., bin ich noch lange kein Gerichtsmediziner.

<HR></BLOCKQUOTE>

Du bist aber heute ein kleiner Widerporst !

 

[hälge]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Nur, weil ich eine Leiche im Keller habe und die ..., bin ich noch lange kein Gerichtsmediziner.

<HR></BLOCKQUOTE>

Rechtsmediziner, Herr Förschter, Rechtsmediziner. Aber Du hast recht, das bist Du dann noch lange nicht.

 

[blaserr93]

Klar hab ich Recht.

 

[Rehwild]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 98er:
Hallo zusammen,

mein Wunsch nach einem Hund hat sich bisher noch nicht erfüllt, da meine Tochter (fast 4 Jahre) aus einem unerfindlichen Grund panisch auf Hunde reagiert. Negative Erfahrungen hat sie bisher definitiv noch nicht gemacht.

Ich suche jetzt nach Möglichkeiten, sie mehr mit Hunden vertraut zu machen. Ich werde sie demnächst mal mit in eine Welpenschule mitnehmen - in der Hoffnung, daß sie auf Welpen anders reagiert.

Hat jemand von Euch schon einmal ähnliches durchgemacht und hat vielleicht eine erfolgsversprechende Methode parat?

Danke
Ralf<HR></BLOCKQUOTE>

Hallo Ralf,
ich würde auf keinen Fall zuerst eine Welpenschule besuchen. Welpen sind sehr ungestüm, springen hoch, kratzen, schnappen etc. Das könnte deine Tochter noch mehr verängstigen. Diese Erfahrung musste meine damals auch fast vierjährige Tochter machen. Ein kleiner, süßer DD-Welpe sprang ihr ins Gesicht und hinterließ einen dicken Kratzer auf der Wange. Da ich den Hund in der Ausbildung hatte, konnte ich nur sehr langsam beide wieder versöhnen. Allerdings weiß nun auch der DD wie man mit Kindern umzugehen hat und meine Tochter weiß, wie Welpen, ohne das es böse gemeint ist, spielen und toben.
Wenn du die Möglichkeit hast, beginne den Kontakt mit einem absolut friedlichen, ruhigen und wesensfesten erwachsenen Hund. Und lass deine Tochter entscheiden, ob sie den Hund anfassen möchte oder nicht, vielleicht reicht ja auch erst das Anschauen. Und dann immer nur Schritt für Schritt. Lass dir vielleicht von erfahrenen Hundeführern helfen.
Ich wünsche euch ganz viel Erfolg!

Viele Grüße
Marlies

 

[boarhunter]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Klar hab ich Recht.

<HR></BLOCKQUOTE>

Das will er ja nur.
Dann ist er zufrieden.

Nein aber der Mann kennt sich eben nicht nur mit Hunden gut aus, der hat auch einen gesunden Menschenverstand und irgendwie hängt das Problem ja auch mit Hunden zusammen. Vielleicht hätte ja doch einen passenden Rat.

 

[hälge]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhunter:


der hat auch einen gesunden Menschenverstand und irgendwie hängt das Problem ja auch mit Hunden zusammen. Vielleicht hätte ja doch einen passenden Rat.<HR></BLOCKQUOTE>

Und da gibt es halt auch spezielle "Menschen"-therapeuten. Denen würde ich mich dann eher anvertrauen, als jemandem mit nur gutem Menschenverstand. (Wobei ich damit nichts gegen den Herrn Rütter sagen will)

 

[Flex]

@Hälge,

...etwa Super Nanni?

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Im Ernst: ...einer Vobie ist oftmals gar nicht so leicht beizukommen - da ist fachliche hilfe in jedem fall ratsam.

Klaus