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- 10 Jan 2018
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Da versucht man mal kurz in der Frühstückspause ein wenig Abwechslung von den Alltagssorgen zu bekommen und dann stolpert man über sowas hier im Spiegel Online:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/g...lkippe-a-514cf9e0-2ca8-4939-87fa-729a8a20a610
Dort ist zu erfahren, dass Plastikabfall aus der Bundesrepublik auf illegalen Mülldeponien in Malaysia lande und dort zum Umweltrisiko wird. Was auch die Duschgel-Flasche und das Wattestäbchen im Marianangraben erklärt und diverse andere "Umweltsauereien", die dann letztlich auch zu einer fast fanatischen und letztlich völlig unwirksamen Plastiktütchen-Veremidungshysterie an Obsttheken im Supermarkt (kontrastiert von ein Kleinstportionen in durchsichtige Vakuumverpackungen eingeschweißten mundgerecht gewürfelter Ananas oder Quinoa-Salaten für die Mittagspause im Kühlregal daneben) und der vom EU Parlament als Universallösung propagierten Verbotsinitiative von Wattestäbchen ab 2021 führte.
Wir erinnern uns...
Macht man sich nun Gedanken, wie Wattestbäbchen oder Duschgel-Verpackung aus Deutschland in die asiatischen Tropenmeere gelangt, so lenkt dieser Greenpeace Bereicht erneut auf die Problematik des Müllexportes. Übrigens, nicht das diese Mißstände nicht vorher schon hinlänglich bekannt gewesen wären - Greenpeace wirdmet sich ja gerne darartigen Themen als "sichere Bank" bzw "PS-Investment" und ist selber eine Gelddruckmaschine (laut Jahresbericht 2018 in Deutshcland Gesamtspenden für Greenpeace e. V. in Höhe von 64,7 Millionen Euro bei 285 angestellten Mitarbeitern).
Was ich in dem Kontext wieder einmal nicht verstehe ist, dass man es wie üblich vermeidet auf die zentralen Schaltstelle, nämlich die Dualen System DSD Holding ("Grüner Punkt") als diesbezüglichem Entsorgungsmonopolisten und seinen vermutlich weich gebetteten Verantwortlich zurück zu greifen.
Nein, wieder mal erfolgt der Ruf nach dem Staar und damit dem Steuerzahler, die die Sache Regeln soll.
Übrigens soll der "Grüne Punkt" in den wir Verbraucher beim Kauf eines jeden Produktes und im Guten Glauben einen hohen dreistelligen Millionenbetrag an Entsorgungsgebühren jährlich investieren, aktuell für 150 Millionen an den nächsten Groß"Entsorger" verkauft werden.
https://www.handelsblatt.com/untern...ml?ticket=ST-5271685-w2K30D5O76ZnNm5eo3KL-ap5)
Kann man doch die 150 Millionen pfänden und den ganzen Schrott auf deren (!) Kosten wieder zurück holen und hier aufbereiten oder von mir aus verbrennen. Und mit den Zuständigen Vorständen des offensichtlich nicht ganz so dualen Systems würde ich auch gerne mal ein strafrechtliches Wörtchen geredet wissen ...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/g...lkippe-a-514cf9e0-2ca8-4939-87fa-729a8a20a610
Dort ist zu erfahren, dass Plastikabfall aus der Bundesrepublik auf illegalen Mülldeponien in Malaysia lande und dort zum Umweltrisiko wird. Was auch die Duschgel-Flasche und das Wattestäbchen im Marianangraben erklärt und diverse andere "Umweltsauereien", die dann letztlich auch zu einer fast fanatischen und letztlich völlig unwirksamen Plastiktütchen-Veremidungshysterie an Obsttheken im Supermarkt (kontrastiert von ein Kleinstportionen in durchsichtige Vakuumverpackungen eingeschweißten mundgerecht gewürfelter Ananas oder Quinoa-Salaten für die Mittagspause im Kühlregal daneben) und der vom EU Parlament als Universallösung propagierten Verbotsinitiative von Wattestäbchen ab 2021 führte.
Wir erinnern uns...
Macht man sich nun Gedanken, wie Wattestbäbchen oder Duschgel-Verpackung aus Deutschland in die asiatischen Tropenmeere gelangt, so lenkt dieser Greenpeace Bereicht erneut auf die Problematik des Müllexportes. Übrigens, nicht das diese Mißstände nicht vorher schon hinlänglich bekannt gewesen wären - Greenpeace wirdmet sich ja gerne darartigen Themen als "sichere Bank" bzw "PS-Investment" und ist selber eine Gelddruckmaschine (laut Jahresbericht 2018 in Deutshcland Gesamtspenden für Greenpeace e. V. in Höhe von 64,7 Millionen Euro bei 285 angestellten Mitarbeitern).
Was ich in dem Kontext wieder einmal nicht verstehe ist, dass man es wie üblich vermeidet auf die zentralen Schaltstelle, nämlich die Dualen System DSD Holding ("Grüner Punkt") als diesbezüglichem Entsorgungsmonopolisten und seinen vermutlich weich gebetteten Verantwortlich zurück zu greifen.
Nein, wieder mal erfolgt der Ruf nach dem Staar und damit dem Steuerzahler, die die Sache Regeln soll.
Übrigens soll der "Grüne Punkt" in den wir Verbraucher beim Kauf eines jeden Produktes und im Guten Glauben einen hohen dreistelligen Millionenbetrag an Entsorgungsgebühren jährlich investieren, aktuell für 150 Millionen an den nächsten Groß"Entsorger" verkauft werden.
https://www.handelsblatt.com/untern...ml?ticket=ST-5271685-w2K30D5O76ZnNm5eo3KL-ap5)
Kann man doch die 150 Millionen pfänden und den ganzen Schrott auf deren (!) Kosten wieder zurück holen und hier aufbereiten oder von mir aus verbrennen. Und mit den Zuständigen Vorständen des offensichtlich nicht ganz so dualen Systems würde ich auch gerne mal ein strafrechtliches Wörtchen geredet wissen ...