Vor einiger Zeit hatte ich mal auf diesem Forum über die Internet-Seite www.wir-fuechse.de geschrieben. Dort wurden die Leute aufgefordert auf alle nur erdenkliche Art und Weise gegen Jagd und Jäger vorzugehen.
U.a. sollten Jagdgegner Geschäfte und Betriebe meiden, in denen Jäger beschäftigt sind - und ihren Boykott beim Geschäftsführer ausdrücklich begründen.
Ich hatte der Besitzerin von Fritzi-dem-lachenden-Fuchs, dessen Konterfei auf jener Seite benutzt wird, meine diesbezügliche Empörung mitgeteilt und sie gefragt, ob so was sie nicht an bestimmte Dinge der jüngeren Geschichte erinnere.
Gestern habe ich nun festgestellt, dass dieser Passus im Artikel "Was jeder gegen die Jagd tun kann" ersatzlos gestrichen wurde. Es scheint also gewirkt zu haben.
Zusätzlich habe ich nun den gesamten Massnahmenkatalog gegen die Jagd leicht verfremdet. Ich musste dazu wirklich nur einige wenige Worte abändern:
"Was jeder FÜR die Jagd tun kann
- Sprechen Sie mit ihren Freunden und Bekannten über das Thema Jagd. Vielen Menschen ist noch nicht bekannt, was die Jagd für Tiere und Natur wirklich bedeutet. Infomaterial in schriftlicher Form können Sie zwar jederzeit beim Jagdverband anfragen, gesunder Menschenverstand und ideologisch ungetrübtes Nachdenken müssten jedoch schon zur Begründung der Jagd ausreichen.
- Nehmen Sie jagdfeindliche Veröffentlichungen in der Presse zum Anlass, Leserbriefe für die Jagd zu schreiben.
- Helfen Sie mit bei der Aufklärung durch eventuelle Wurfblatt- und Aufkleber-Aktionen des Jagdverbandes
- Sammeln Sie Unterschriften für die Jagd.
- Zeigen Sie jedweden Verstoß von Jagdgegnern gegen geltende Gesetze und Rechtsverordnungen sofort an (Ab- und Ansägen von Hochsitzen, Beschmieren von Jagdhütten, Beleidigung, Verleumdung, Stören von Wildwechseln durch das Ausstreuen von WC-Duftkugeln und Hundehaaren im Wald, usw.).
- Protestieren Sie gegen jagdfeindliche Veranstaltungen, insbesondere in Schulen und Kindergärten.
- Unterstützen Sie die Jagdausübung durch den Kauf von Wildfleisch, Pelzen, Fellen, usw.
- Halten Sie sich auch zu Jagdzeiten ruhig als Spaziergänger, Wanderer, Vogelkundler, etc. im Wald auf, sofern die zur Ihrer Sicherheit angebrachte Beschilderung Sie nicht bittet, davon vorübergehend Abstand zu halten (etwa bei einer Treibjagd). Bleiben Sie dabei aber im Interesse des Wildes stets auf den Wegen. Beobachten Sie Jäger, interessieren Sie sich für ihre Tätigkeit, fragen Sie ruhig nach. Man ist nie zu alt um dazu zu lernen.
- Fragen Sie Jagdstörer nach der Rechtfertigung ihres Treibens. Zeigen Sie deutlich Ihre Einstellung und machen Sie Fotos oder Videoaufnahmen.
- Lassen Sie Sich von Jagdgegnern und fanatischen Tierrechtlern nicht einschüchtern und zeigen Sie Drohungen gegen Sie oder Familienmitglieder sofort an. "
Na bitte, geht doch!
U.a. sollten Jagdgegner Geschäfte und Betriebe meiden, in denen Jäger beschäftigt sind - und ihren Boykott beim Geschäftsführer ausdrücklich begründen.
Ich hatte der Besitzerin von Fritzi-dem-lachenden-Fuchs, dessen Konterfei auf jener Seite benutzt wird, meine diesbezügliche Empörung mitgeteilt und sie gefragt, ob so was sie nicht an bestimmte Dinge der jüngeren Geschichte erinnere.
Gestern habe ich nun festgestellt, dass dieser Passus im Artikel "Was jeder gegen die Jagd tun kann" ersatzlos gestrichen wurde. Es scheint also gewirkt zu haben.
Zusätzlich habe ich nun den gesamten Massnahmenkatalog gegen die Jagd leicht verfremdet. Ich musste dazu wirklich nur einige wenige Worte abändern:
"Was jeder FÜR die Jagd tun kann
- Sprechen Sie mit ihren Freunden und Bekannten über das Thema Jagd. Vielen Menschen ist noch nicht bekannt, was die Jagd für Tiere und Natur wirklich bedeutet. Infomaterial in schriftlicher Form können Sie zwar jederzeit beim Jagdverband anfragen, gesunder Menschenverstand und ideologisch ungetrübtes Nachdenken müssten jedoch schon zur Begründung der Jagd ausreichen.
- Nehmen Sie jagdfeindliche Veröffentlichungen in der Presse zum Anlass, Leserbriefe für die Jagd zu schreiben.
- Helfen Sie mit bei der Aufklärung durch eventuelle Wurfblatt- und Aufkleber-Aktionen des Jagdverbandes
- Sammeln Sie Unterschriften für die Jagd.
- Zeigen Sie jedweden Verstoß von Jagdgegnern gegen geltende Gesetze und Rechtsverordnungen sofort an (Ab- und Ansägen von Hochsitzen, Beschmieren von Jagdhütten, Beleidigung, Verleumdung, Stören von Wildwechseln durch das Ausstreuen von WC-Duftkugeln und Hundehaaren im Wald, usw.).
- Protestieren Sie gegen jagdfeindliche Veranstaltungen, insbesondere in Schulen und Kindergärten.
- Unterstützen Sie die Jagdausübung durch den Kauf von Wildfleisch, Pelzen, Fellen, usw.
- Halten Sie sich auch zu Jagdzeiten ruhig als Spaziergänger, Wanderer, Vogelkundler, etc. im Wald auf, sofern die zur Ihrer Sicherheit angebrachte Beschilderung Sie nicht bittet, davon vorübergehend Abstand zu halten (etwa bei einer Treibjagd). Bleiben Sie dabei aber im Interesse des Wildes stets auf den Wegen. Beobachten Sie Jäger, interessieren Sie sich für ihre Tätigkeit, fragen Sie ruhig nach. Man ist nie zu alt um dazu zu lernen.
- Fragen Sie Jagdstörer nach der Rechtfertigung ihres Treibens. Zeigen Sie deutlich Ihre Einstellung und machen Sie Fotos oder Videoaufnahmen.
- Lassen Sie Sich von Jagdgegnern und fanatischen Tierrechtlern nicht einschüchtern und zeigen Sie Drohungen gegen Sie oder Familienmitglieder sofort an. "
Na bitte, geht doch!