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Parkplatz-Streit in Hamburg eskaliert: Mann mit Schraubendreher niedergestochen
Der Angeklagte soll mit einem Schraubendreher auf sein Opfer eingestochen haben (Symbolfoto).
Ein 52-Jähriger steht vor Gericht, weil er einen anderen Mann mit einem Schraubenzieher attackiert haben soll. Anlass soll ein Streit über eine zugeparkte Einfahrt gewesen sein.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, mit seinem Wagen an der Billstraße (Rothenburgsort) geparkt und dadurch eine Einfahrt blockiert zu haben. Andere Autos seien dadurch behindert worden, heißt es.
Opfer erlitt zwei Stichwunden im Oberarm
Von einem Mann darauf angesprochen, soll der Autofahrer plötzlich einen Schraubendreher hervorgezogen und damit mehrfach auf sein Opfer eingestochen haben. Dieses erlitt zwei Stichwunden am Oberarm.
Ab Dienstag muss sich der 52-Jährige wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht Harburg verantworten.
Zitat Ende.
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Zuerst mal gute Besserung an den Geschädigten!
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Unsere Politik sollte endlich einmal damit aufhören, alle Gegenstände, mit denen Menschen verletzt werden könnten zu verbieten, das bringt gar nichts !
Damit versucht man lediglich, der Polizei bei irgendwelchen Präventivkontrollen etwas in die Hand zu geben, was man gegen jemanden verwenden kann, der jedoch noch gar nichts gemacht hat.
Der Lösungsansatz lautet hierbei: Tust Du etwas, was du nicht darfst, gibt es eine Strafe für dich, die dir nicht gefällt !!
Sprich: WER JEMANDEN VORSÄTZLICH VERLETZT, HAT UNWEIGERLICH DAMIT ZU RECHNEN; DASS ER EINE EMPFINDLICHE STRAFE ERHÄLT - OHNE WENN UND ABER !!!
Egal ob mittels Messer, Knüppel, Elektroschocker, Fußtritte oder sonstige, zum verletzen geeignete Gegenstände.
Wenn ich mir eine 2 " Rohrzange ins Auto lege, ist dies nicht verboten. Wenn ich diese jedoch dazu benutze, jemanden damit schwer zu verletzen oder umzubringen, ist dies seine Straftat.
Also sollen jetzt alle Rohrzangen, Wagenheber, Kleiderbügel, Zippofeuerzeuge, Kabelbinder, Schaschlikstäbchen, Kordel oder was auch immer verboten werden, nur weil es möglich ist, jemanden damit zu verletzen?????
Unsinn!!
Die Täter müssen durch mit wirksamen Strafen im Voraus davon abgehalten werden, eine Straftat zu begehen. Das ist der einzige Weg.
Straftaten gab es schon immer und wird es auch immer geben. Das ist klar. Egal unter wessen Regierung und unter welchem Regime.
Die Strafen regeln die Einsatzbereitschaft der
Verbrecher, eine Straftat zu begehen !
Wenn für eine Schlägerei, bei der jemand von mehreren Tätern zusammengeschlagen, getreten oder anderweitig verletzt wird für alle beteiligten Täter eine zwingende Mindeststrafe von 3 Jahren Gefängnis OHNE Bewährung angeordnet wird, wird sich mancher überlegen, ob er diese Tat als Kavaliersdelikt begehen würde.
Dann hätten wir zwar in der Anfangszeit ein gewisses Platzproblem in den deutschen Justizvollzugsanstalten, aber dies würde sich innerhalb kurzer Zeit regulieren. Für die Übergangszeit könnte man die bestehenden 1-2 Bettzimmer etwas stärker belegen. Zur Not müsste man dort einige Fernseher oder ähnliche Luxusgüter aus den Zimmern verbannen.
Wenn ich für einen Ladendiebstahl als Minderjähriger zur Belohnung von der Polizei nach Hause gefahren werde, ist dies keine Strafe- Wenn jedoch die Eltern den Polizeieinsatz und die entstehenden Ermittlungskosten bezahlen müssen, (egal ob sie das Geld flüssig haben oder monatlich 25 Euro vom Harz 4 abgezogen werden) wird jeder Erziehungsberechtigte sicherlich seinem Kind beibringen, das es so etwas in Zukunft zu lassen hat.
Liebe Politiker:
Der Verbotsirrsinn in unserem Land bringt überhaupt nichts!