Hat jemand einen „Made in Germany“, 1940-41 beschossen und kann uns die Seriennummer durchgeben?
mit nur einem Züngel im Abzugsbügel sieht´s irgendwie arg gewöhnungsbedürftig aus...
bis 64 wurden ab Werk keine Guummikappen verwendet. Aber auf Nachfrage hätten Sie es bestimmt gemacht.Hat jemand Infos dazu, ob es Gummikappen ab Werk gab, oder ob das immer Nachrüstungen durch Büchsenmacher sind.
Wenn Büchsenmacher-Nachrüstungen, dann könnte man die alten, verschlissenen ja schmerzfrei entsorgen, ohne Originalität zu zerstören.
Gruß
HWL
Es gibt sie noch, die unverbastelten….. MC von 1961
Erbeutet bei Haus der Jagd in Hanau...
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Gruß
HWL
Der Stand dort doch schon zum Verkauf als du den MCA in 9,3x64 gekauft hast.
Hast du denn noch gut gehandelt?
Der Preis auf Nachfrage war ja nicht von schlechten Eltern, auch wenn das gute Stück natürlich eine recht seltene Rarität ist!
Der hatte damals auf Anfrage 2500 € gekostet.
Letztes Wochenende war er dann auf einmal mit 1250 € bepreist.
Heute morgen bin ich losgefahren.
Wie (und ob) ich das meinem familiären Umfeld erkläre ist noch vollkommen ungewiss....
Aber ihr verratet mich ja nicht!
Gruß
HWL
Aber Glückwunsch! Dann hast du ja jetzt sozusagen ein "Composed Pair"
Ja, langsam gerate ich mir selbst gegenüber in Erklärungsnotstand, wozu ich die beiden brauch.
Die gravierte wiegt 3,89 kg, hat aber ne Schaftkappe und Antinitlauf, die ungravierte wiegt 3,65kg.
Von der Form her scheinen die Schäfte identisch, wie sie aus der Kopiermaschine fallen.
Der optisch unterschiedliche Eindruck entsteht vielleicht auch dadurch, dass bei der gravierten die Lackschicht fehlt.
Gruß
HWL