Mannl.-Schönauer GK

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18 Mai 2006
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Und ich welche mit 17g in 9,3x74R, die sind auch super und fern einer Splittergranate. In der 9,3x64 waren sie auf dichte Entfernung jedoch... Nennen wir es "sofort tötend".
Hab noch 250 Exemplare des 17g Starkmentel im Schrank liegen. Die kommen in den nächsten Monaten in meine neue 9,3x62 :)
 
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Nun bei mir im Schrank steht wie wohl so oft auch ein GK von 1963. Hülse nicht eingeschwalbt mit einem 1,5-6x Zeiss auf 3 Fuß Einhakmontage. Oft verwendet wird er nicht da einfach viel anderes zur Verfügung steht. Der Zustand ist ordentlich gebraucht mit abgegriffener Brünierung und etlichen Macken im Schaft. Das ZF muss runter und durch eins ohne Pilz ersetzt werden, kann ich selber. Nun die Frage: Der Lauf und alles was aus Metall ist könnte mal eine Politur und anschließend eine Brünierung vertragen, der Schaft gehört auch aufgearbeitet. Wer macht so etwas ordentlich und bezahlbar? Bei mir in der Nähe ist ein Büchsenmachermeister der alten Schule, aber 1000,-€ ohne Glas möchte ich es nicht kosten lassen. Tipps?
 
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23 Sep 2007
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Nun bei mir im Schrank steht wie wohl so oft auch ein GK von 1963. Hülse nicht eingeschwalbt mit einem 1,5-6x Zeiss auf 3 Fuß Einhakmontage. Oft verwendet wird er nicht da einfach viel anderes zur Verfügung steht. Der Zustand ist ordentlich gebraucht mit abgegriffener Brünierung und etlichen Macken im Schaft. Das ZF muss runter und durch eins ohne Pilz ersetzt werden, kann ich selber. Nun die Frage: Der Lauf und alles was aus Metall ist könnte mal eine Politur und anschließend eine Brünierung vertragen, der Schaft gehört auch aufgearbeitet. Wer macht so etwas ordentlich und bezahlbar? Bei mir in der Nähe ist ein Büchsenmachermeister der alten Schule, aber 1000,-€ ohne Glas möchte ich es nicht kosten lassen. Tipps?
http://www.waffen-hirschle.de/
 
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26 Jan 2005
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Schlosshalter war ab M 1924 so. Dass das Mod 1950 noch den metallenen Schaftabschluss hat, wäre mir neu.

WTO
 
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Ich denke auch dass er alt ist, wie Tobisch schon dargelegt hat.

Vermutlich hatte der eine schmale Wiener Schnäppermontage eingefräst, dort wo normal das Kaliber ist.

Die jetzige Kaliberstempelung ist nicht original.

Ich denke, da wurde die Einschwalbung zugemacht, und dann neu gestempelt.

Gruß

HWL
 
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Mein M 1903 Stutzen hat auch einen Beschuss von 1918 und eine Nummer über 8100 ....

Paßt ja: carinthias 1903er hat die 1918er Beschußbuch-Nr. 206, also eine recht niedrige Zahl, was wohl heißt, daß sein MS eher im Jänner/Februar beschossen wurde und man da bei der ÖWG knapp bei Wffn-Nr. 7800-7830 war.
Deiner liegt also rd. 300 Einheiten drüber. Wird durch die kriegsbedingte Produktionsdrosselung von Zivilwaffen dann wohl eher Ende 1918 beschossen worden sein.
Wie lautet denn die Schußbuchnummer deines 1903er?
 
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Bzgl. Kaliberbezeichnung beim 1924er: diese wurden nie gemeinsam mit der restlichen Aufschrift gestempelt, daher in vielen Fällen „weniger scharf“ bzw. von der restlichen Auschrift unterscheidend.
 

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