Mannl.-Schönauer GK

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Die Waffe war kurz vorher inkl. dem Zielacht in einer Auktion. Da stand noch dabei, dass der Hülsenkopf eingeschwalbt war, dies aber von einem Büma "ordentlich" repariert wurde😂
 
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Am Pistolengriff hat sich auch mal wieder jemand "künstlerich verwirklicht". :sneaky:
Hat der Hinterschaft einen leichten Schweinsrücken, oder taugt nur das Kameraobjektiv nicht viel? :unsure:
 
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5 Aug 2013
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Dann ist der Schaft wohl auch nicht mehr original. :confused:

Also fassen wir mal zusammen:

- 1924er System mit Lauf
- Hülsenkopf eingeschwalbt und wieder verschlossen
- nachträgl. gefertigter (evtl. bei Montage des ZFs und zuschweißen des Hülsenkopfes) Schaft mit "Verzierungen"
- kein ZF und keine passenden Montage-Oberteile mehr (da separat verkauft)

was bleibt:

- 1924er System mit eingeschwalbtem Hülsenkopf im "Allerweltskaliber" 7x57 :cautious:
 
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5 Aug 2013
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Ein MS, der nicht aus der österr.-ungar. Doppelmonarchie stammt ("Patent Mannlicher Schoenauer"-Aufschrift auf Hülsenkopf, "Oesterr.Waffenfabr-Ges.Steyr"-Aufschrift seitl. auf der Hülse und konkav verlaufende Fischhaut), ist irgendwie kein "richtiger" Mannlicher Schönauer. :p:geek::sneaky:
 
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Kaiserreich
Drittesreich
Österreich
:ROFLMAO:

Die vier "Urmodelle" (eigendl. vier mal dasselbe System) wurden in Österreich-Ungarn entwicklet und ich finde, daß sie daher auch die größte "Attraktivität" besitzen, v.a. wenn sie auch noch vor 1919 gebaut wurden. ;)
 
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Was mich stutzig macht sind die Schrauben der hinteren Montage. Die sehen aus wie Imbusschrauben. Dazu das Blech am Zielvier....für mich neuzeitlich zusammen gebracht
 

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